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Schwächen und Stärken der Schule erkennen

  • der schon fertig sanierte Südflügel der Schule
  • hochgeladen von Kathrin Zander

Im Schuljahr 2011/12 nimmt die Dr.-Max-Josef-Metzger- Schule an der Externen Evaluation teil. Diese wird seit 2005 im Auftrag des Staatsinstitutes für Schulqualität und Bildungsforschung an bayrischen Schulen durchgeführt und dient als wichtige Maßnahme zur Qualitätssicherung.
Ziel ist es, ein möglichst objektives, an den Leitzielen von Bildung und Erziehung orientiertes Bild von der Arbeit an der Schule zu bekommen.
Ein vierköpfiges Evaluationteam wird vom 20. bis 22.03.2012 am Schulalltag teilnehmen. Das bedeutet sie wollen am ganz normalen Unterricht teilnehmen und keine speziell konzipierten Unterrichtsstunden erleben.
Um sich ein möglichst umfassendes Bild der Schule zu machen, werden bei den standardisierten Befragungen Gruppen aus allen am Schulleben Beteiligten befragt.
Bei der Befragung von Lehrkräften,Schülern, Eltern, Verwaltungsangestellten, Mitarbeiter der Ganztagsbetreuung, Elternbeirat und Hausmeister der Schule entsteht so ein Gesamtbild der Schule.
Anhand des Abschlußberichtes, der der Schule im Mai 2012 vorliegen wird, kann man dann gemeinsam Ziel- und Handlungsvereinbarungen treffen.

  • der schon fertig sanierte Südflügel der Schule
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  • Bild 1 / 6
  • der neue Eingang und die Pausenhalle noch eine Baustelle
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  • Bild 2 / 6
  • noch eingerüstete neue Pausenhalle
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  • Bild 4 / 6

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4 Kommentare

Axel, da stimme ich dir zu. Zudem dürfte es nicht nur überraschend, sondern es müsste nahezu anonym sein. Im Grunde müsste man hierzu Schüler aussuchen und diese auf deutsch gesagt "verwanzen". Nur so könnte man ein halbwegs identisches Bild vom Schulalltag bekommen.

Ich wünsche Euch viel Erfolg, Kathrin!
Habe selbst schon an einigen solcher Veranstaltungen teilgenommen - die Ergebnisse bzw. die Möglichkeiten zur Umsetzung waren meist ernüchternd!
Berichte doch mal, ich wäre gespannt auf Ergebnisse und Umsetzung!
LG Heidi

Ich bin auch sehr gespannt, was dabei herauskommt und vor allem, was mit den Ergebnissen gemacht wird. Egal, ob diese positiv oder negativ sind. Danke, Kathrin, für deine Berichterstattung.

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