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Blaulichtempfang
Minister Dr. Mehring empfängt Fluthelfer aus der Region im Bayerischen Landtag

  • Staatsminister Dr. Mehring (stehend 5. von rechts) mit Landtagsabgeordneten Marina Jakob (7. von rechts) und Anton Rittel (stehend 4. von links) mit den Fluthelfern und -rettern im Bayerischen Landtag
  • Foto: Ruth Abmayr
  • hochgeladen von Team Fabi

FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bedankt sich mit Empfang bei über 500 Rettern

„Ohne unsere Helden im Ehrenamt und den unermüdlichen Einsatz der Blaulichtfamilie wäre die Flutkatastrophe dieses Jahres nicht zu meistern gewesen“, findet nicht nur Staatsminister Dr. Fabian Mehring. Mit einem großen Empfang im Bayerischen Landtag hat sich die FW-Regierungsfraktion deshalb bei den ehrenamtlichen Fluthelfern aus dem gesamten Freistaat für ihren gewaltigen Einsatz bedankt.

Diese Gelegenheit nutzte Staatsminister Mehring, der mit dem Lech- und Schmuttertal sowie der Donau aus einer der am stärksten betroffenen Regionen stammt, um sich bei zahlreichen Helfern aus seiner Heimat für ihren tagelangen Einsatz persönlich zu be danken. „Die Mitglieder unserer Freiwilligen Feuerwehren, des Bayerischen Roten Kreuzes, vom THW, der Bundeswehr und allen weiteren Organisationen haben Unglaubliches geleistet, um unsere Heimat und ihre Menschen bestmöglich zu beschützen“, so Mehring, der während der Naturkatastrophe zahllose Krisenstäbe in Nordschwaben persönlich besucht und unterstützt hat.

„Unzählige Helden im Ehrenamt waren tage- und nächtelang im Einsatz – sie haben bis zur völligen Erschöpfung ihre Freizeit eingesetzt, um die Menschen und ihr Hab und Gut zu retten. Solches Engagement ist nicht selbstverständlich, sondern ein unschätzbar wertvoller Eckpfeiler unserer Gesellschaft, der in vielen Fällen sogar Leben gerettet hat“, so der Minister weiter.

Daher war es für Mehring und die Landtagsfraktion der FREIE WÄHLER ein großes Anliegen, sich mit einem Empfang im Bayerischen Landtag bei allen Helferinnen und Helfern zu bedanken und der Blaulichtfamilie Sichtbarkeit und Wertschätzung zu transportieren. Mehrings persönlicher Einladung ins Maximilianeum waren unter Anderem Vertreter der Feuerwehren und Hilfsorganisationen aus Nordendorf, Affaltern, Gundelfingen und Wertingen gefolgt.

„Als wir uns zuletzt gesehen haben, standen allen Schock und Erschöpfung ins Gesicht geschrieben und doch blieb jeder, um zu helfen. Umso schöner war das Widersehen bei Gesundheit und in Feierlaune“, freute sich Mehring über den Besuch aus seiner Heimat in München.

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