Wie würde die Jugend wählen?
Jugendumfrage und U18-Bundestagswahl im Markt Meitingen

Überall in den Straßen Meitingens sind Plakate zahlreicher Parteien für die Bundestagswahl angebracht die auf die Bundestagswahl hinweisen und zur Stimmenabgabe anregen sollen. Auch Jugendliche sollen wählen. | Foto: Peter Heider
  • Überall in den Straßen Meitingens sind Plakate zahlreicher Parteien für die Bundestagswahl angebracht die auf die Bundestagswahl hinweisen und zur Stimmenabgabe anregen sollen. Auch Jugendliche sollen wählen.
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Bundestagswahl wirft ihre Schatten voraus. Meitinger Kinder und Jugendliche sind angesprochen.

Von Peter Heider

Der Markt Meitingen stellt mit Unterstützung des Jugendzentrums Meitingen für die U18-Bundestagswahl am Freitag, 7. Februar, im örtlichen Bürgersaal wieder ein Wahllokal zur Verfügung. Dieses hat von 8.30 bis 13.30 Uhr geöffnet. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können unter Bedingungen wie bei der echten Bundestagswahl das Wählen üben und ihre symbolische Stimme für einen Direktkandidaten und eine Partei abgeben. Auf der offiziellen Seite der U18-Wahl werden nach dem 14. Februar alle Ergebnisse veröffentlicht: www.u18.org

„Wir freuen uns auf den Besuch der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Meitingen und der Dr.-Max-Josef-Metzger-Realschule. Rund 20 Klassen haben ihre Beteiligung bereits zugesagt“, so Bürgermeisterreferent und Ansprechpartner für das Meitinger U18-Wahllokal Philipp Schmid. Im Rahmen der U18-Wahl führt der Markt Meitingen auch wieder eine Jugendumfrage durch. Diese richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche aus dem Markt Meitingen. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und anonym. Die Umfrage ist unter www.meitingen.de/jugendumfrage verfügbar und endet am 28. Februar. Die Jugendumfrage wird mittlerweile zum dritten Mal als Online-Umfrage durchgeführt.

„Die Meitinger Jugendumfrage liefert uns in der Verwaltung und unseren verschiedenen Gremien ein wichtiges Stimmungsbild darüber, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Markt Meitingen denken, was sie bewegt und was sie sich wünschen“, erklärt Bürgermeister Michael Higl. In der Vergangenheit nahm die Jugendumfrage unter anderem Einfluss auf die Konzeption und Weiterentwicklung des Meitinger Jugendzentrums. Deshalb drehen sich auch dieses Mal wieder viele Fragen um das „Juze“, das momentan noch in Räumlichkeiten der evangelisch-lutherischen Johannesgemeinde untergebracht ist.

Bürgerreporter:in:

Florian Handl aus Augsburg

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