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Ortsgespräch
Erlinger Ortsbewohner und Vereine zeigen großes Interesse an neuer Ortsmittengestaltung

  • Bürgermeister Dr. Michael Higl (links) und Susanne Moser – Knoll (rechts) präsentierten beim Erlinger Ortgespräch die neu ausgearbeiteten Vorschläge zur Ortsmittenerneuerung.
  • Foto: Peter Heider
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Von Peter Heider

Bei einem weiteren Bürgergespräch im örtlichen Sportheim werden neue Vorschläge besprochen und dabei Nägel mit Köpfen gemacht.

Zu einem erneuten Ortsgespräch für die Erneuerung der Erlinger Ortsmitte, hatten Bürgermeister Dr. Michael Higl und die Nördlinger Architektin Susanne Moser Knoll vom Architekturbüro Moser und Ziegelbauer ins Erlinger Sportheim eingeladen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereinsvorstände der Ortsvereine und Gemeinderäte hatten sich dazu im Erlinger Sportheim getroffen. Im Fokus der Gesprächs- und Diskussionsrunde über die Neugestaltung des Erlinger Ortskerns stand erneut der Ausbau des Hauses für Kinder in der Ortsmitte des Dorfes. Bereits nach bisher geführten Ortsgesprächen stand fest, dass auf Grund der großen Witterungsschäden und auch aus statischen Gründen eine Renovierung des hölzernen Dorfstadels aus statischen Gründen nicht mach-bar ist. Susanne Moser-Knoll stellte die um die aus den bisherigen Treffen gewonnenen Ideen ergänzte Planung vor, ehe in zwei Arbeitsgruppen, die Entwürfe vertieft diskutiert wurden. Im neuen Ortskern soll eine „grüne Oase“, ein Multifunktionsplatz sowie viele öffentliche Freiflächen, ein Raum für die Allgemeinheit und ein Platz zum Verweilen für Spaziergänger entstehen. Auch für einen Festbereich sowie einen örtlichen Spielplatz wurden Vorschläge unterbreitet. Weitere Themen wie das Ausmaß von Spielflächen und eine denkbare Verlegung des Maibaums wurden nicht einhellig bewertet. Bürgermeister Dr. Higl meinte, dass die Diskussion gerne offen enden könne, da derzeit ein Ideenspeicher für die kommenden Planungen geschaffen werde. Im nächsten Schritt werden Architektenleistungen für die Planungen des Hauses für Kinder und für den Ortsplatz aufgrund der erarbeiteten Basis ausgeschrieben.

Das Thema Feuerwehrhaus Neubau wurde ebenfalls in der Gesprächsrunde mit einbezogen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass das bisherige Feuerwehrhaus an der Zollhausstraße den neuen, immer größer werdenden Anforderungen für Brandschützer nicht mehr entspricht und neben Erweiterungsplänen auch ein Neubau an einem anderen Standort erwogen wird.
„In diesen heute ausgearbeiteten Voraussetzungen spiegelt sich eine klare Zielsetzung für das Großprojekt Erlinger Dorfmitte, die nun der Marktgemeinderat in seinen anstehenden Haushaltsberatungen berücksichtigen wird“, erklärte Bürgermeister Dr. Michael Higl abschließend.

  • Bürgermeister Dr. Michael Higl (links) und Susanne Moser – Knoll (rechts) präsentierten beim Erlinger Ortgespräch die neu ausgearbeiteten Vorschläge zur Ortsmittenerneuerung.
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  • So soll die neue Erlinger Ortsmitte laut Plan in der Zukunft aussehen.
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  • Das im Jahre 19 erbaute Feuerwehrhaus entspricht nicht mehr den Ansprüchen der heutigen Brandschutzaufgaben und soll einem Neubau weichen.
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  • Der Standort des Maibaums an der Alten Dorfstraße wird nicht verlegt.
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  • Der ehemalige Dorfstadel im Zentrum Erlingens muss abgerissen werden, er ist nicht mehr sanierbar.
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