Aus „Girls‘ Day“ wurde „Girls‘ Week“: Sophie Löcherer hat Dr. Fabian Mehring begleitet
Parlamentarischer Geschäftsführer eröffnet Schülerin einen Blick hinter die Kulissen der Landespolitik
Zum ersten Mal seit zwei Jahren fand im April der jährliche Girls'Day wieder in Präsenz statt. Dieser eröffnet Mädchen die Möglichkeit, einen Einblick in Berufe zu erhalten, in denen regelmäßig Männer dominieren und Frauen unterrepräsentiert sind – etwa aus den Bereichen Technik, Naturwissenschaften oder IT.
Einen ganz besonderen Einblick in die Welt der Politik, eröffnete der Landtagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler, Dr. Fabian Mehring, im Zuge dessen seiner Praktikantin Sophie. Die Zehntklässlerin durfte den FW-Spitzenpolitiker nämlich nicht nur an diesem speziellen Tag, sondern eine gesamte Woche lang auf zahllose interessante Termine in seinem Stimmkreis und sogar in den Bayerischen Landtag begleiten. Dort bekam sie sowohl unterschiedlichste Eindrücke von politischen Hintergründen und Abläufen, als auch von allem, was zum Politiker-Dasein dazugehört.
Am Girls'Day selbst fand ein ganz besonderer Termin statt: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger besuchte gemeinsam mit Mehring das Luft- und Raumfahrtunternehmen MT Aerospace in Augsburg. Der Minister informierte sich im Rahmen einer umfangreichen Führung durch Vorstandsvorsitzenden Hans Steininger über das Unternehmen und dessen Beteiligung am Bau der Ariane-Trägerraketen. Auch zu diesem Termin durfte Sophie Dr. Mehring begleiten und konnte dabei zusätzlich hinter die Kulissen der Raumfahrttechnik blicken. „Dieser Termin war der Höhepunkt in einer extrem spannenden und aufregenden Woche mitten im Politikgeschehen“, schwärmt Löcherer.
Ihre Begeisterung teilt auch Mehring und sagt: „Es genügt nicht Politik einfach zu machen. Man muss sie den Menschen erklären und sie dafür begeistern. Der Girls‘ Day ist eine ideale Gelegenheit dafür und wird hoffentlich ein kleines Scherflein dazu beitragen, dass irgendwann gleich viele Frauen und Männer als Volksvertreter in unseren Parlamenten sitzen“, hofft der Landtagsabgeordnete.