25.April 2011 AntiAtom-Demo am Ostermontag in Günzburg
Raimund Kamm, Energiebeauftragter im Vorstand der BN-Kreisgruppe Augsburg, schreibt:
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
wir waren miteinander Klasse in Günzburg: Ein Super-OrgaTeam (Danke an Euch!!), mit dem Schwabenumweltrat ein breites Bündnis, mehr als erwartet Teilnehmer/innen und klare Forderungen: Abschalten! Umschalten!
Die Gundremminger Blöcke B und C müssen als letzte zwei Siedewasserreaktoren Deutschlands bis spätestens Ende 2012 abgeschaltet sein! Der Atomkonzern RWE mit seinem schwäbischen Ableger LEW betreibt das AKW Gundremmingen und klagt sogar gegen das Moratorium. RWE/LEW hat in Berlin durchgesetzt, dass die Laufzeit des AKW Gundremmingen bis nach 2030 verlängert wird. Dieser Atomkonzern versteht nur, wenn ihm die Kunden davon laufen. Deswegen:
Schluss mit Atom – kauft nicht bei LEW den Strom!
Bei Locally sind Bilder wie auch Brigitte Dahlbenders und meine Ansprache zu sehen: http://www.locally.de/nachricht/17333/fukushima-re...
Hunderttausend demonstrieren gegen Atomkraft
Ostermärsche: Erinnerung an Katastrophe in Tschernobyl heute vor 25 Jahren
unter dieser Überschrift berichtet Michael Kerner in der Augsburger Allgemeinen vom 26.4 auf Seite 1 u.a. über die Demonstration in Günzburg:
In Günzburg forderten nach Polizeiangaben rund 8000 Atomkraftgegner auf dem Stadtplatz ein schnelles Abschalten des Kernkraftwerks Gundremmingen; erwartet hatten die Behörden 5000 Teilnehmer. Die Demonstranten versammelten sich mit Transparenten und Fahnen am Bahnhof und zogen in die Innenstadt. Ein breites Bündnis aus Parteien und Verbänden hatte zu der Kundgebung aufgerufen. „Gundremmingen kann und muss bis zum Ende des Jahres 2012 vom Netz", forderte Raimund Kamm
Bürgerreporter:in:Lothar Büch aus Meitingen |
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