Johannes Heim Meitingen - Gleich Dreifacher Grund zum Feiern
Bei strahlendem Sonnenschein und zünftiger Blasmusik eröffnete der 1. Vorsitzenden des Vereins „Johannesheim e.V. Meitingen“ Alfred Sartor den fröhlichen Nachmittag.
Im Schatten des alten Baumbestandes im neu gestalteten Schlossparkes war alles bis zum letzten Platz gefüllt und Jeder der Altenheimbewohner konnte sich von der gelungenen Neugestaltung, bei der Landschaftsarchitekt Walter Herb dem Heim unentgeltlich mit Tipps zu Seite stand, überzeugen.
Im Schatten der alten Bäume können die Bewohner nun die Ruhe genießen und verlieren durch die zentrale Lage das Leben in Meitingen nicht aus den Augen.
Finanziell konnte das Johannes Heim aber den Umbau nicht ganz allein stemmen und so sprang wieder einmal Josef Nuber mit seiner 1997 gegründeten Stiftung ein und stiftete für die Bepflanzung 15 000 Euro. Mit dieser Summe war dann auch insgesamt die halbe Millon voll, die Josef Nuber dem Johannes Heim zur Verfügung gestellt hat.
Aus diesem Grund bekam der Stiftungsgründer mit großem Herz als Dankeschön eine Ehrentafel für den 500.000sten gestifteten Euro. Gemeinsam mit einer Zeitkapsel, die unter einen frisch gepflanzten Rotbuche versenkt wurde steht nun die Tafel im Garten des Heims.
Aber auch der Geschäftsführer und Einrichtungsleiter Stefan Pootemans hatte Grund zum Feiern, seit nunmehr 25 Jahren schafft er es gemeinsam mit seinem erfahrenen Mitarbeitern den Senioren einen angenehmen in hohe Qualität und mit viel Einfühlungsvermögen gestalteten Lebensabend zu geben.
Das Motto "In unserem Selbstverständnis ist Alter das Synonym für Lebenskompetenz" ist hier an jeder Ecke spürbar.
Bürgerreporter:in:Kathrin Zander aus Meitingen |
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