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Das erste Türchen: Machen wir uns auf den Weg!

  • Ja, guter alter Freund, lieber Herr B., lang sind Sie schon nicht mehr unter uns, doch Ihre Orchidee gibt es noch. Sie erinnert mich an Sie und wie Sie mich immer unterstützt haben - danke: Und bestellen Sie dem lieben Gott Grüße von mir. Damals waren Sie wie ein Engel für mich - nochmals danke!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Liebe Leserin, lieber Leser,

jetzt machen wir uns also wieder auf den Weg zur Krippe,
auf dem Weg zum Menschensohn,
zum Gott, der Mensch wurde,
um uns Menschen wieder die Menschlichkeit nahe zu bringen.
Leichte Gedanken erwarten uns auf diesem Weg, aber auch schwere.
Doch bleiben wir nicht stehen!
Machen wir uns auf den Weg!
Lassen wir uns durch Jesus eine neue Perspektive für unser Leben schenken.
Er kann ein Lichtblick in unserem Leben sein.
Er möge uns helfen, zu unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu stehen.
Er möge uns helfen, authentisch zu sein,
echt und wahrhaftig zu leben.
Er möge uns neue Handlungsoptionen schenken,
fern von dieser Welt, doch mitten in dieser Welt.
Machen wir uns also wie jedes Jahr auf den Weg.
Bleiben wir nicht stehen!
Verändern wir uns auf dem Weg zur Krippe!
Wer stehen bleibt, auch wenn er sich bewegt,
hat nichts gewonnen.
Unser Leben,
so die erste These Martin Luthers
anläßlich des Thesenanschlags an die Schlosskirche zu Wittenberg,
sei ein tägliche Buße.
Adventszeit ist ja auch Fastenzeit.
Lernen wir vom Kind in der Krippe Leichtigkeit.
Wie wenig braucht ein Kind, ein ganz kleines Kind?
Wieviel brauchen wir zur Zeit
und wieviel davon brauchen wir wirklich
Was davon ist wirklich lebensnotwendig?
Was braucht ein Kind, damit es überlebt
und damit es gut groß wird und Vertrauen findet,
Vertrauen in sich, Vertrauen, das sich in Gott gründet,
dem Geber und Nehmer des Lebens?
Was brauchen Sie wirklich?
Werfen wir Ballast ab, Dinge, die uns belasten und bedrücken,
Dinge, die unser Fortkommen erschweren
zum wahren Menschsein.
Also machen wir uns auf den Weg.
Der Stern über Bethlehem weist uns den Weg.
Seien Sie mit dabei, liebe Leserin, lieber Leser,
und lassen Sie sich nicht beirren.
Dieser Weg hin zum Kind in der Krippe
wird ein guter sein.
Machen Sie es gut und seien Sie gesegnet!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

PS: Schön wäre es, wenn Sie in Ihren Kommentaren
von Menschen, Dingen und Begegnungen erzählen,
die ihr Leben bereichert haben!
Das würde mich freuen -
Erfahrungen, von denen Sie zehren,
Begegnungen, die Ihnen Kraft geschenkt haben,
Menschen, die Sie ermutigt.
Das meine Ideen dazu,
aber Ihnen fällt bestimmt viel mehr.
Es würde mich freuen, von Ihnen zu lesen!

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35 Kommentare

Kehren wir zurück ins JETZT - jetzt ist Adventszeit. Schauen wir auf den Stern von Behtlehem, finden wir die Krippe, in der der Heiland, der Sohn Gottes als himmlisches Kind liegt und uns mit seiner Geburt am Heiligen Abend Freude schenken möchte - so wie Du, Ewald, einst im Jahre 1944 als neugeborenes Kind in der Krippe den Menschen eine Freude warst.

Ja Deine Worte führen uns zur Besinnlichkeit um Einkehr zu halten. Es muß ja nicht das ganze Jahr nur Hektik, Stress und Belastung im Vordergrund stehen.
Deshalb ist es schön wenn man in der Adventszeit mal Ruhe einkehren lässt und sich besinnt daß es auch noch etwas anderes gibt, nämlich mal an unseren Heiland zu denken der sich auch für uns geopfert hat.

Danke, Willi!

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