Am 29. 9 um 19 Uhr 30 in der Johanneskirche: Klaus-André Eickhoff - auf den Spuren von Reinhard Mey und Konstantin Wecker
Am 29. September um 19 Uhr 30 kommt Klaus-André Eickhoff in die Johanneskirche nach Meitingen. Ein wunderbarer und unvergesslicher Abend erwartet Sie. Lassen Sie es sich nicht entgehen. Er kommt seinem Programm "Schafspelz - kuschelig-bissige Songpoesie". Reinhören können Sie auf seiner Homepage: www.ka-eickhoff.net! Wer nicht kommt, verpaßt was!
Mal wird er als der neue Reinhard Mey gesehen, weil er so genau den Alltag sieht. Andererseits erinnert er mit seinem Klavierspiel an Konstantin Wecker. Klaus-Andr Eickhoff ist ein ganz eigener, mehrfach ausgezeichneter Liedermacher. Er hat ein einfühlsames Herz und einen spitzbübischen Charme. Er steht hinter dem, was er sagt und singt. Seine Geschichten aus dem alltäglichen Leben und seine Antwortversuche auf die Fragen des Lebens trägt er ganz leise-romantisch oder auch eindringlich-temperamentvoll vor. Dabei begleitet er sich auf dem Klavier, mal präzise klassisch, mal verspielt heiter.
Haben Sie Lust auf einen ganz eigenen und besonderen Liederabend, bei dem sich bei Ihnen ein Gefühl der Geborgenheit verbreiten und das ein oder andere Lächeln auf die Lippen zaubern wird, dann besorgen Sie sich eine Karte (im Pfarramt, bei Renates Truhe oder beim Bücherwurm, jeweils Meitingen im Vorverkauf: 9 Euro, an der Abendkasse: 10 Euro) und/ oder kommen Sie am Samstag, den 29.9.2007
zum Liederabend
mit Klaus-Andr Eickhoff
um 19 Uhr 30
in die Johanneskirche, Meitingen.
Freuen Sie sich auf Lieder wie “Wolf im Schafspelz”, “Premiere”, “Nüchternes Liebeslied”, “Meine Masche”, “Ein X für ein U” und vieles mehr.
Dazu eine kleine Kostprobe aus seinem Lied “Frag mich nicht”:
“Ich geb Dir Recht, wie soll man glauben,
was ist mit Krieg, schuldlosem Leid,
den offnen Fragen, offnen Wunden,
die längst nicht heilen nur durch Zeit?
Kann die Gedanken gut verstehen,
begreifen kann ichs selber kaum.
Denn trotz der Enge all der Fragen
bleibt mir für meinen Glauben Raum.
Raum, den ich brauche, um zu atmen,
randvoll gefüllt mit Zuversicht,
randvoll gefüllt mit Mut zum Leben,
aber erklären kann ichs nicht.”
Ich freue mich, Sie dort zu treffen: Machen Sies gut!
Ihr Pfarrer Markus Maiwald
Bürgerreporter:in:Markus Christian Maiwald aus Augsburg |
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