2013: Zehn Jung-Stahlwerker mit Ausbildungsstart bei den Lech-Stahlwerken

Die zehn neuen Auszubildenden der LSW , LSP und LSB am Modell des Meitinger Stahlwerkes: Martin Schulze, Rick Schramm, Philipp Wagner, Felix Eichner, Dominik Dressler, Marco Grob, Cornelia Guttrof, Andre Eger, Romina Fendt (Azubi bei LSP), Teerasak Meedet, Klaus Raab (Ausbildungsleiter), Christoph Gerstmair (Azubi bei LSB), Patrik Leitmayr, Dr. Michael Heußen (LSW-Geschäftsführer), Peter Balke (Ausbilder der Maschinen- und Anlagenführer; v.l.n.r.).
  • Die zehn neuen Auszubildenden der LSW , LSP und LSB am Modell des Meitinger Stahlwerkes: Martin Schulze, Rick Schramm, Philipp Wagner, Felix Eichner, Dominik Dressler, Marco Grob, Cornelia Guttrof, Andre Eger, Romina Fendt (Azubi bei LSP), Teerasak Meedet, Klaus Raab (Ausbildungsleiter), Christoph Gerstmair (Azubi bei LSB), Patrik Leitmayr, Dr. Michael Heußen (LSW-Geschäftsführer), Peter Balke (Ausbilder der Maschinen- und Anlagenführer; v.l.n.r.).
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Im Jahr 2013 haben bei den Lech-Stahlwerken in Meitingen zehn neue Auszubildende sich im Vorfeld gegen knapp 200 Mitbewerber durchgesetzt und starteten in ihr Berufsleben. Unter den zehn „Jung-Stahlwerkern“ befinden sich eine Industriekauffrau, zwei Industriemechaniker, zwei Elektroniker und fünf Maschinen- und Anlagenführer. Insgesamt sind damit derzeitig 33 Auszubildende über alle Jahrgänge bei LSW beschäftigt.

In den ersten Tagen lernen die Jugendlichen das Werk und den Produktionsablauf kennen. Bei einer ausführlichen Werksführung können einige bereits ihren späteren Ausbildungsplatz erkunden und erste Kontakte knüpfen. Vom ersten Tag an gilt es nun grundlegende Themen, die die jungen Kollegen in den kommenden Jahren ständig begleiten werden und im Stahlwerksalltag besonders wichtig sind, in Fleisch und Blut übergehen zu lassen: Gesundheitsschutz, Team-Arbeit und Arbeitssicherheit. Auch die Themen Umweltschutz und Ressourcenschonung betreffen die Auszubildenden genauso wie jeden Mitarbeiter der LSW und werden daher von Anfang an als wichtiger Bestandteil in die Ausbildung einbezogen.

Durch intensive Betreuung ihrer Ausbilder wachsen die jungen Stahlwerker schnell in ihr neues Umfeld hinein, auch wenn die gewerblichen Azubis ihr erstes Ausbildungsjahr größtenteils bei der MAN verbringen. Die seit Jahren praktizierte Verbundausbildung in Kooperation zwischen LSW und der MAN gewährleistet die bestmögliche Qualifikation und erweist sich als Erfolgsmodell: zuletzt konnten erneut vier LSW-Azubis ihre Ausbildung erfolgreich mit einem „Einser“ abschließen und dabei sogar 100% der möglichen Prüfungspunkte erreichen.

„Einen ersten Erfolg haben Sie bereits erzielt: Sie haben es geschafft, sich unter der Vielzahl an Bewerbern durchzusetzen. Bleiben Sie weiter zielstrebig. Wer sich für eine Ausbildung bei LSW entscheidet, ist bestens aufgestellt für seinen weiteren beruflichen Werdegang.“, so Raab zum bevorstehenden Ausbildungsbeginn.

Bei den Lech-Stahlwerken beginnt damit bereits jetzt das Bewerbungsverfahren für die Ausbildung 2014. Für das kommende Jahr sollen erneut 14 Jugendliche ausgebildet werden. Alle Informationen hierzu und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung gibt es auf www.lech-stahlwerke.de.

Bürgerreporter:in:

Markus Kihm aus Meitingen

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