Jungunternehmer geht unter die Brunnenbauer
Wie wird ein Betriebswirtschaftler zum Brunnenbauer? Max Eller zieht mit seinem Foodtruck "Jim´s Grosse Klappe" durch´s Land und ist auf vielen Veranstaltungen zu finden. Sein leckeres Essen begeistert viele. Er legt großen Wert auf hohe Qualität und deckt seinen Bedarf aus Überzeugung bei regionalen Anbietern. Er will ganz genau wissen, was er verarbeitet ... er lebt und arbeitet "bewusst". Frisch muss es sein und ethisch vertretbar, also auch regionales Fleisch aus artgerechter Haltung. Nicht jedem ist es möglich, solch leckere Mahlzeiten zu genießen. Gerade in Afrika haben viele Menschen noch nicht einmal Zugang zu sauberem Trinkwasser. Max Eller möchte helfen und hat das Motto von Rainbow aufgegriffen: "Ich kann nicht die ganze Welt retten, aber dazu beitragen, dass sie ein wenig besser wird". Deshalb ist er unter die Brunnenbauer gegangen und unterstützt den Rainbow Stiftungsfonds mit einer wirklich sehr sehr großzügigen Spende. Die dankbare Stifterin freut sich sehr über sein soziales Engagement und diese großartige Unterstützung . Aktuell finanziert diese Stiftung einen Trinkwasserbrunnen im Tschad, im World Vision Regionalentwicklungsprojekt Mballa. Durch Ellers Spende kann das Vorhaben ein Jahr früher umgesetzt werden, als ursprünglich geplant. Der Bau des Brunnens soll schon in wenigen Monaten beginnen. Es laufen sogar schon Planungen für das nächste Projekt. Es wird wie bereits im Vorjahr, erneut ein Brunnen in Kenia, diesmal im Regionalentwicklungsprojekt Magunga entstehen. Auch dafür signalisierte Eller Bereitschaft zur Unterstützung und zieht sogar in Betracht, in ein paar Jahren selbst nach Kenia zu fliegen um die World Vision Projektgebiete zu besuchen, in denen Rainbow Brunnen stehen.
Bürgerreporter:in:SM art aus Meitingen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.