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Ehemalige Baubezirksmitarbeiter erinnern sich an längst vergangene Arbeitszeiten

  • Es gibt immer wieder viel zu erzählen und Erinnerungen werden wieder wach, wenn sich das ehemalige Team des damaligen Wertinger Fernmeldebaubezirks 28 in Roggden trifft.
  • Foto: Peter Heider
  • hochgeladen von Maria Knaus

Lang lang ist es her, das in Wertingen ein Fernmeldebau-bezirk beheimatet war. Längst vergangen, aber nicht vergessen. Somit treffen sich die ehe-maligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des damals noch in den Händen der Deutschen Post befindlichen Fernmeldebaubezirkes 28 jedes Jahr einmal im Vereinsheim des SV Rogg-den zu einem Wiedersehen. Der Fernmeldebaubezirk wurde im Jahre 1994 aufgelöst. Nach nun zwangsbedingter Pandemiepause haben Helmut Wirth und Georg Krakowka ihre ehe-maligen Kolleginnen und Kollegen, die aus den Landkreisen Wertingen, Dillingen, Donau-wörth und Augsburg in Wertingen einst ihre Arbeitsstelle hatten wieder zu einem Treffen „zusammengetrommelt“ und die Begeisterung bei den „Ehemaligen“ für ein erneutes Bei-sammensein fand großen Zuspruch. „Leider weilen einige Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren verstorben nicht mehr unter uns“, bedauerte Wirth. Der damalige Bezirksbauführer Alois Pfaffenzeller betonte, dass man nach einer dreijährigen Pause wieder in geselliger und gemütlicher Run-de treffen konnte. Erinnerungen an längst vergangene Ar-beitszeiten, mit Anekdoten gewürzt wurden wieder von munteren Erzählungen begleitet. Heuer konnte die „Gruppe “ das beliebte Treffen zum 28. Mal im Sportheim des SV Rogg-den auszurichten. „Organisator Helmut Wirth und seine rechte Hand Georg „Jockl“ Krakow-ka“, scheuen seit Jahren weder Mühe noch Arbeit, um fast jedes Jahr das Treffen bis ins kleinste Detail zu organisieren. Bei Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken und knusprigen Grillhähnchen war für das leibliche Wohl aller Anwesenden bestens gesorgt, alle waren sich letztlich gutgelaunt einig, im kommenden Jahr treffen wir uns wieder. 

Text: Peter Heider

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