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Seepferdchen bringen Wasser zum schäumen

Nach insgesamt 10 Unterrichtsstunden gab es am Ende des Schwimmkurses der Wasserwacht Meitingen nur fröhliche Gesichter.
Die frisch gekürten Seepferdchen brachten das Wasser der Schwimmhalle vor Freude zum überschäumen.
Mit viel Spaß und dem nötigen Fingerspitzengefühl haben die Schwimmtrainer rund um den Vorsitzenden der Wasserwacht Anton Büchele wieder jedem Kind die Angst vor dem Nass genommen.
So klappte dann der Sprung vom Beckenrand bei manchen sogar schon als Hechtsprung und 25 m Schwimmen, sowie das Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser, war für die Kinder dann auch kein Problem mehr.
Natürlich brauchen die Kinder nun noch ein wenig Training um die nötige Sicherheit im Wasser zu erlangen und sollten auf gar keinen Fall unbeaufsichtigt zum Schwimmen gehen, denn das Seepferdchen ist nur der erste wichtige Schritt zum sicheren Umgang mit dem Wasser.
Weiter Infos über die so wichtige Arbeit der Wasserwacht Meitingen finden sie hier http://www.brk-meitingen.de/index.php?id=114&no_ca...

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3 Kommentare

Sehr gut wenn Kinder früh das Schwimmen lernen, toller Bericht. Meine älteste Tochter schwamm mit einem Jahr wie ein Fisch im Wasser immer mit dem Kopf unter Wasser. Sie ist und bleibt eine Wasserratte.
LG Rashia

Hallo Kathrin, ein sehr schöner Bericht mit tollen Fotos über die erste Etappe zum Schwimmer bzw.Rettungsschwimmer.Es ist sehr wichtig, dass Kinder frühzeitig das Schwimmen lernen und Freude am Wasser haben. Zugleich ist es aber wichtig, den Kindern auch die Gefahren am und im Wasser zu zeigen.Ich finde es auch richtig, dass du darauf hinweist, dass man Kinder die das Seepferdchen erworben haben, niemals unbeaufsichtigt schwimmen lassen darf.Aber ich erlebe als Schwimmmeister im Freibad oft auch die andere Seite, dass die Eltern weit ab vom Becken liegen und die Kinder unbeaufsichtigt planschen gehen. Die Krönung sind dann Erwachsene, die mit ihren Kindern , die noch nicht einmal Seepferdchen haben geschweige denn schwimmen können über die Absperrung ins Schwimmerbecken gehen und die Kleinen sich am Hals der Erwachsenen festhalten sollen.Das bedeutet Lebensgefahr und ich weise sie auf die Gefahr hin, aber dann kommen meist nur dumme Ausreden, wie ich bin doch dabei, oder ich bin selbst Rettungsschwimmer usw.Aber durch solche uneinsichtigen Leute passieren oft Unfälle.Eltern müssen sich Zeit für ihre Kinder nehmen, die eigentlich ganz spielerisch mit der Zeit, gut beaufsichtigt, das Schwimmen lernen,aber alles braucht seine Zeit.Mit 3-4 Besuchen an heißen Tagen im Jahr lernt kein Kind schwimmen.Deswegen, so es oft geht, mit den Kleinen schwimmen gehen, dann habe sie genug Zeit zum üben. LG Armin

Danke Armin für Deine Worte hoffentlich kommen die überall an

LG Kathrin

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