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Es sollte ein vergnüglicher Sonntagsspaziergang werden. Doch gleich zu Beginn hatten meine Frau und ich eine Begegnung der besonderen Art. Es schimmerte etwas rosafarben am Wegesrand. Im Geäst eines Baumes hing ein merkwürdiges Gebilde. Beim Nähertreten konnte ich es dann erkennen: Handschellen, deren Bügel mit rosafarbenem Plüschfell überzogen waren ... Es war also durchaus ein vergnüglicher Nachmittag.
Ab und zu gehe ich auf den Friedhof. Grabpflege steht an. Als ich heute in dem herrlichen Licht der Frühjahrssonne über den Friedhof ging, fielen mir vereinzelte Gräber auf, die zu den lebensspendenden Strahlen nicht so recht passen wollten. Ungepflegt, dem Verfall anheimgegeben, erschienen sie mir zu dem neu erwachenden Leben in der Natur nicht zugehörig. Doch gerade dieser Kontrast zwischen der erwachenden Natur und den ungepflegten Gräbern machten mir die Vergänglichkeit des menschlichen...
So langsam wird es nun wirklich Frühling. Der kalendarische Frühlingsanfang ist zwar noch nicht erreicht, die Bäume sind noch unbelaubt, doch kann man schon am Wegesrand die ersten Vorboten des Frühlings finden. So wie ich, während eines spontanen Vorfrühlingsspazierganges auf dem Frauenberg, diese Blumen "gefunden" habe.
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