Marburg - Poesie

Beiträge zur Rubrik Poesie

Zitronenpresse, gesehen im Schaufenster eines Kuriositätenladens
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Pech für Frauen: Lachen schadet der Karriere

Verehrte Weiblichkeit, dieser Artikel ist möglicherweise nichts Sie. Jedenfalls dann nicht, wenn Sie zu den Frohnaturen zählen sollten. Wenn Sie am Ende sogar noch schallend lachen können, haben sie besonders schlechte Karten. Denn dann taugen Sie nämlich nicht zur Führungskraft. Das hat nämlich eine Studie der Technischen Universität München herausgefunden. „Vor allem fröhlich wirkenden Frauen wird wenig Führungswille zugetraut“, heißt es dort. Da muss man sich nicht wundern, dass unsere...

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  • 22.08.13
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Wie ich die Urgroßenkelin von Agnes Günther traurig machte

Als ich heute in der Oberhessische Presse „Auf den Spuren von Agnes Günther“ las: „Der Grabstein steht schief und sein Alter ist ihm anzusehen….. Als Gila Günther ein Foto im Internet entdeckt hatte, habe es sie traurig gemacht zu sehen, in welchem Zustand die letzte Ruhestätte ihrer Urgroßmuter gewesen sei…“ wußte ich sofort, das war mein Bild, das ich bei Panoramio vor ein paar Jahren hochgeladen habe. Was daraus geworden ist, können sie hier lesen:...

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  • 24.07.13
  • 3
  • 1

Krematorien handeln mit Edelmetallen

Immer mehr Menschen ziehen eine Feuerbestattung einem Erdbegräbnis vor. Doch nur wenige denken daran, dass nach der Verbrennung der Verstorbenen oft mehr als nur Asche übrig bleibt, wie Metallreste medizinischer Ersatzteile, Prothesen oder Zahngold. Weil Angehörige in ihrer Trauer nur selten ihre Rechte geltend machen, hat sich daraus für viele Krematorien eine lukrative Einnahmequelle entwickelt. Sie verkaufen die Metallreste an Verwerter, ohne die Einwilligung der Angehörigen einzuholen. Was...

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  • 22.07.13
  • 11
Urlaubsvergnügen

Mit Tempo 30 über die griechischen Inseln

Tempo 30 galt schon vor 30 Jahren, wenn man auf den griechischen Inseln mit einem s.g. 'Buggy' fuhr - es ging nämlich nicht schneller! Das war damals schon gewöhnungsbedürftig, aber man hatte das Vergnügen, so die Landschaft zu geniessen und wie man auf dem Foto sieht, auch mal ein Päuschen einzulegen - ja, das waren noch Zeiten! Da hat keiner gemeckert über 'Rechts vor Links', Bremsen, Anfahren .....Verspätungsprobleme der Busse... etc. - da galt "Selbstverantwortung" und die übernahm man im...

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  • 21.07.13
  • 2
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Marburg in S/W

Wer kennt nicht die alten schönen Ansichtkarten von Marburg in S/W. Mittlerweile ist diese Technik in Vergessenheit geraten. In der Zeit von HD und ultra schnellem Internet ist es gar nicht mehr vorstellbar, dass noch vor ca. 20 Jahren die heimische Dunkelkammer nichts ungewöhnliches war. Ich erinnere mich gerne daran wie nach Öffnung der Filmdose der entwickelte Film begutachtet wurde. Habe meine alte Dose wieder gefunden und werde mich demnächst mal wieder an die Filmentwichlung wagen. Anbei...

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  • 19.07.13
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Turm zu Wittelsberg

Schnick, schnack

„Knappe! Warum schaut er so trübe drein, in der Morgensonne hellem Schein?“ „Herr, erlaubt ein offenes Wort, mein Leib ist nahezu schon fort, er geht bald hinüber in die Weite, die Unendlichkeit der toten Kämpfer Seite.“ „Schnick, schnack Knappe. Er liegt doch hier noch auf der Rampe, mit seiner feisten fetten Wampe.“ „Herr, die Würde wird man Euch nicht rauben, Euch wird man nur in Ketten schrauben. Mich hingegen hat flugs man nackt auf die Folterbank gepackt.“ „Schnick, schnack Knappe. Stille...

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  • 17.07.13
  • 6
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Schönes Weidenhausen

Leider kann es nicht jeder gemütlich genießen. Heute wollte ich mir die schöne alte Straßen mit den wunderbaren Fachwerkhäusern mal wieder anschauen. Die Straße wurde einst an den Bürgersteigen und in der Fahrbahnmitte verändert, sodass ein Kinderwagen, Rollstuhl und Rollator nicht über das doch sehr hohe Kopfsteinpflaster muss. Für kleine Räder ist es fatal wenn man in einer Kopfsteinfuge hängen bleibt. Außerdem ist das dauerhafte Schütteln für den Körper auch sehr unangenehm. Heute machte es...

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  • 15.07.13
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Ein Stück Irland von "über den Wolken"!
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TEIL 8: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Das Planetenfunkgerät für Au Pairs Allerspätestens nach einem Monat war ich offiziell ein anerkanntes Familienmitglied. Ich war die große Schwester – manchmal gemein, meistens lieb und immer die beste Ansprechpartnerin wenn es darum ging, die Knete aus den Couchritzen zu holen oder Spielautos aus der Toilette zu fischen. Ich war da, wenn die Kinder morgens gähnend am Frühstückstisch saßen, ich war da, wenn sie wieder aus Schule oder Kindergarten zurückkehrten. Ich war diejenige, die stöhnend...

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  • 04.07.13
  • 2
Die 9.Auflage von 1926 kam noch mit rund 50 000 Eintragungen aus
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„Leserreporter“ im neuen Duden

Wenn in wenigen Tagen die 26. Auflage des neuen Duden in den Handel kommt, wird es wieder der umfangreichste aller Zeiten sein. Denn die Anzahl der darin dokumentierten Begriffe hat sich gegenüber der der letzten Auflage um satte 5000 Neuaufnahmen auf 140 000 Einträge erhöht. Die "Rabaukin" wirft ihren "Laubsauger" nach einem "Wutbürger", den sie als "Vollpfosten" tituliert. Dieser Satz entspricht sprachlich dem heutigen Zeitgeist, denn alle darin enthaltenen Substantive finden sich im neuen...

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  • 04.07.13
  • 18
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Wer möchte hier gern wohnen?

Sie nicht? Mag sein, dass viele Menschen Wohnblocks wie diese nicht mögen. Wenn sie allerdings einen ähnlichen Ausblick wie auf dem zweiten Bild genießen könnten, werden sicher viele von ihnen ihr Häuschen im Grünen mit Blick auf das oft nur wenige Meter weiter stehende Häuschen gern eintauschen wollen. So eine Etagenwohnung hat natürlich auch weitere Vorzüge. All das Geld, die Zeit und die Arbeit, die viele Häuslebesitzer in die Pflege ihres Grundstücks stecken muss, kann der Wohnungsbesitzer...

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  • 28.06.13
  • 6
Die irische Version vom Weihnachtsmann? - Leider nein!

TEIL 7: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Pfannkuchen am Nordpol Deutschland mag ja ein weit entwickeltes Land sein. Wir haben ein klares System. Die wichtigsten Tage des Jahres sind fest in unserem Verstand und in unserem Kalender verankert – genau, ich spreche von Feiertagen. Tage, an denen man ohne jegliches schlechte Gewissen blau machen darf, da uns entweder wichtige geschichtliche Ereignisse oder religiöse Hintergründe ganz automatisch eine „Krankmeldung“ ausstellen. Meine Zeit in Irland hat mir aber ganz klar gezeigt, dass auf...

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  • 26.06.13
  • 3

Die Geheimdienste surfen mit im Internet

Die Geheimdienste unserer Freunde spionieren im Internet, natürlich nur aus edlen Motiven. Immerhin geht es nur darum, Gefahren von unserem Land und den Bürgerinnen und Bürgern abzuwehren. Geplante Terroranschläge sollen auf Grund ihrer Informationen bereits vereitelt worden sein. Man munkelt sogar, dass die perfiden Pläne eines Privatsenders, während der Sommerpause irgendwelche Leute auf der Suche nach einer Schwiegertochter täglich als Wiederholung durch unsere Wohnstuben flimmern zu lassen,...

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  • 25.06.13
  • 16

Nach uns die Müllkippe

Fast ein alltägliches Bild: Erst verstirbt der Mann, später die Frau, kurz darauf steht der Müll-Container vor der Tür. Das Mobiliar, Bilder, Bücher, Geschirr, ein gemeinsames Leben mit all den Dingen, die denen, die hier wohnten,etwas bedeuteten, lieb und teuer waren, wofür sie ein Leben lang gearbeitet hatten, wird entrümpelt. Letzte Spuren der Menschen, denen man vor kurzem noch begegnete werden beseitigt. Ob sie wohl an ein ewiges Leben glaubten und sich vorgestellt hatten, dass der...

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  • 17.06.13
  • 13
Hunde ins Parlament | Foto: Creative Commons: BY-NC-SA
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Hunde ins Parlament

15.06.2013 Hunde ins Parlament Mitte dieser Woche informierten die Agenturen und Medien die Bundesbürger über den parteiübergreifenden Wunsch einiger Parlametarier, ihr Haustier mit in den Bundestag zu nehmen. Die harmloseste Reaktion der meisten Bundesbürger war ein verständnisloses Kopfschütteln. Ob der Wunsch wohl erfüllt wird? Jedenfalls sollten sich die Wünschenden schon einmal Gedanken über das unweigerlich anfallende Gassi-Gehen machen. Von einer Gassi-Gehen-Plage scheint das neu...

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  • 15.06.13
  • 6
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Fliegerlied

"...Flieger, grüss mir die Sonne, grüss mir die Sterne und grüss mir den Mond. Dein Leben, das ist ein Schweben durch die Ferne, die keiner bewohnt!..." Aus dem Ufa-Film "F.P.1 antwortet nicht" (1932) Hans Albers Musik: Allen Gray Text: Walter Reisch

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  • 14.06.13
  • 12
Typisch irische Suppe - recht scharf aber köstlich (zusammen mit Brot)
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TEIL 6: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Von Teepartys, schlafenden Fischen und verzauberten Kartoffeln Die irische Küche – ein unzweifelhaftes Mysterium. Wie lange habe ich darauf gewartet mit dem Klischee aufzuräumen, Deutschland sei DAS Kartoffelland? Wie lange habe ich darauf gewartet, meinen ersten eigens gefangenen Fisch zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet eine Muschel zu "verschlingen"? Wie lange habe ich darauf gewartet ein 3-Gang-Menü zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet, dass „Fachfrau“ Mary Poppins mir...

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  • 11.06.13
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Alles Gute, Hans-Rudolf König, zum 70sten!

Man muss ja nicht alles an die große Glocke hängen. Aber wenn man sich zum siebten Male nullt, darf man sicher eine Ausnahme machen und sie sogar einmal kräftig läuten lassen. Alles Gute für all Deine Pläne. Bleib gesund, damit Du noch lange in die Blue Suede Shoes zum Rock'n Rollen schlüpfen kannst und wir noch viel von Dir hören und sehen werden. Liebe Grüße Carlos é Federica

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  • 07.06.13
  • 8

Wenn am Computer nichts mehr geht

Ein Problem, das sicher jedem Besitzer eines Heimcomputers bekannt ist. Der geliebte Rechner verabschiedet sich plötzlich und unerwartet aus unserem Leben. Die Folge: man gelangt weder ins Internet noch in seinen E-Mail-Verkehr. Zugangsdaten werden nicht mehr akzeptiert – mein Rechner erkennt mich plötzlich nicht mehr. Wehe, wenn man selbst ein computertechnischer Laie ist und auch die Service-Hotlines des Internetanbieters und Modem-Herstellers auch nicht wirklich helfen können und stattdessen...

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  • 06.06.13
  • 14
Früher
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Lichtbalken

Ein Morgen wie jeder andere. Für viele vielleicht, jedoch nicht für mich. Ein seichtes Kribbeln, die ersten Vorboten meiner Nervosität, der Puls begann zu steigen. Meine Blicke huschten fortwährend zur Uhr, deren Zeiger mir den Eindruck vermittelten, mal schneller und mal langsamer über das Ziffernblatt zu laufen. Ich versuchte, mich mit anderen Dingen zu beschäftigen, meine Bedenken für das, was kommen mochte, zu unterbinden. Doch das gelang mir nur in den Phasen, in denen ich das Gefühl...

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  • 04.06.13
  • 3
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TEIL 5: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

In 80 Tagen um die Welt Der Titel trifft nicht so ganz auf meine Reise zu, aber zumindest glaube ich zu wissen wie sich Phileas Fogg im Abenteuerroman „In 80 Tagen um die Welt“ gefühlt haben muss. Ich bin zwar nicht mit einem Dampfschiff durch den Suez-Kanal gefahren, doch war die Fahrt vom Osten zum Westen bis hin zum Norden Irlands in einem Kombi mit drei kleinen Kindern mindestens genauso spannend – auch wenn Phileas Fogg wohl durchaus die besseren Karten gezogen hatte, was die...

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  • 02.06.13
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Die obere Anzeige erschien am 26. April und die untere am 25. Mai 2013 in der Oberhessischen Presse (OP)

Paranoia bei Herrn B.?

Marburg 26. Mai 2013 Urteilen wir nicht zu schnell, über Herrn B., bedienen wir kein "Vorurteil". Aber der nachstehende Auszug aus Wikipedia macht mich sehr, sehr nachdenklich: Paranoia Paranoia (griechisch παράνοια paránoia, aus παρὰ parà „neben“ und νοῦς noûs „Verstand“; wörtlich also „neben dem Verstand“, „verrückt“, „wahnsinnig“) ist im engeren Sinn die Bezeichnung für eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen. Häufiger taucht der Begriff jedoch in seiner...

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  • 26.05.13
  • 4
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Regentage- Wundertage!

Die Sonne hat sich rar gemacht von Ende letzten Jahres bis in den Mai. Fast nur trübe Tage und (seit Pfingstsonntag) beherrschen Regen und Wolken unser sonnenausgehungertes Leben. Gesund ist das nicht- der Körper kann ohne Sonne kein Vitamin D bilden, das wichtig für Knochenaufbau und Calciumabsorbation und die Immunabwehr ist. Deswegen sei die Grippe- und Erkältungswelle im Frühjahr besonders hoch gewesen. Auch für das Gemüt ist die Sonne wichtig- wir tanken auf und fühlen uns wohl. Nun sind...

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  • 22.05.13
  • 7

TEIL 4: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Über mein Praktikum als „Mami im Fachbereich Leben“ In einem weit entfernten Königreich lebten drei kleine Kinder - Albert Einstein, Mary Poppins und Der kleine Prinz. Herr Einstein, ein agiler Junge von 5 Jahren, verstand sich nicht nur äußerst gut im Bau von gigantischen Legostädten, sondern hatte auch das Talent seine Eisenbahngleise so zu verlegen, dass meine Füße mehreren Krankenhausbesuchen nur knapp entgingen. Er war ein wirklich schlauer junger Mann. Zugegeben, vor meinem Au Pair...

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  • 22.05.13
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Kindergedicht

Ich bin ein Kind Ich bin ein Kind und habe Angst. Vor der Nacht, wenn das Dunkle erwacht, wenn Geister um mich heftig ringen und meinen Mut zum Wanken bringen. Ich bin ein Kind und brauche Licht, dann fürcht’ ich auch das Dunkle nicht. Ich bin ein Kind und habe Angst. Vor Dingen, die in Kellern erklingen, wenn mir dort die Sinne sausen und in dunklen Ecken Monster hausen. Ich bin ein Kind und brauche Licht, dann fürcht’ ich auch die Keller nicht. Ich bin ein Kind und habe Angst. Vor Stürmen,...

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  • 20.05.13
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Marburg Pilgrimstein um 1905 - Marburger Tapetenfabrik (links) und Brauerei (rechts)

Wie sieht es dort heute aus und erst in ein paar Jahren. Interessant wäre zu wissen, von welchen Standort diese Aufnahme gemacht wurde. Im Vordergrund links, am unteren Bildrand, ist ein Schornstein zu sehen. Nachtrag 29.5.: Das Haus in der Bildmitte mit dem sog. Zwiebelturm, ist das ehemalige Verwaltungsgebäude der Brauerei und steht z.Z. noch, bis auf die Anbauten rechts am Haus.

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  • 16.05.13
  • 4

TEIL 3: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Vom „Deutsch sein“ im Land der „Marshmallow-Reiskeks-Toffee-Schokoladen-Biscuits“ Ist das normal? Diese Frage stellte ich mir in den ersten Wochen meines Irland-Abenteuers nicht nur einmal. Ob es nun die Tatsache war, dass ich bei meinen ersten Expeditionen durch das hübsche Küstenstädtchen Greystones oder in anderen Orten in Irland öfter von Fremden angesprochen wurde, als in meinem ganzen bisherigen Leben in Deutschland? Kurz einzuwerfen ist die Tatsache, dass ich in einem kleinen Dorf im...

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  • 13.05.13
  • 4

Die Sache mit dem Muttertag

Früher, manche würden sagen in der guten alten Zeit oder zu “unserer“ Zeit, kam man beim Muttertag noch mit einem liebevoll, selbstgepflückten Blumenstrauß von Wiesenblumen davon. Bei den Bildungsbürgern mit noch einem zusätzlich am Frühstückstisch dahingestoppelten Gedicht, wie “Alles Liebe zu Deinem Feste – Mama, Du bist für uns die Allerbeste.“ Heute geht der Trend eher in Richtung Event, outdoor und so. Früher freuten sich die Mütter über einen ruhigen Tag im Kreis der Familie, an dem alle...

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  • 12.05.13
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Wahre Volljährigkeit beginnt im Gehirn

Amerikanische Forscher fanden unlängst heraus, dass Teile des menschlichen Gehirns erst nach dem 25. Lebensjahr voll ausgereift sind. Mal ehrlich: Haben wir das alle nicht schon lange geahnt? Zum Beispiel beim Anblick randalierender, sich um Eintrittskarten prügelnder Fußball-Fans. Oder wenn junge Menschen, nach passenden Worten ringend, mit Händen und Füßen auf Ältere, Gleichaltrige und Ausländer einreden, nur um ihnen zu erklären, wer in unserem Land künftig den Hut aufhaben wird. Die...

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  • 10.05.13
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TEIL 1: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

TEIL 1: Anders woanders 10 Monate, die mir bis heute in Erinnerung bleiben - die mich veränderten, mich prägten, mich inspirierten und einen Lebenstraum erfüllten. Ich habe Tag für Tag, Woche für Woche ein Tagebuch über mein Leben als "irre Irin" geschrieben und möchte nun mein Werk a la "Ich bin dann mal weg" auch für Euch zugänglich machen. In der Hoffnung, ein wenig Inspiration, Wissen und Spass zu verbreiten soll das Ganze nicht nur in - irgendwie - therapeutischer Form mein 'Fernweh'...

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  • 30.04.13
  • 3

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