Marburg - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Haben wir noch genügend Sumpfgebiete?

RENATURIERUNG: Flussläufe werden begradigt, Feuchtgebiete werden entwässert, Wälder werden gerodet, und das alles unter dem Begriff der Renaturierung. So gehen gewachsene Biotope verloren, und die Natur degeneriert. Neues Bauland entsteht, und die Flächen werden versiegelt. Sind es vielleicht nicht nur wirtschaftliche Interessen, die unsere Politiker dazu veranlassen der Natur mal unter die Arme zu greifen? Aber benötigt die Natur eigentlich zu ihrer Entwicklung unsere Hilfe?

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  • 08.03.17
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Gestrüpp

Herbst: Gestrüpp im Herbst Fast alle Sträucher erscheinen nur noch in diversen Brauntönen. Vielleicht fällt bald der erste Schnee, und alle Pflanzen bekommen zusätzlich noch ein weißes Häubchen aufgesetzt.

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  • 15.12.16
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Das Ohmtal gehüllt in Nebelschwaden und Wolken

Etwas unheimlich zeigen sich die morgendlichen Nebelschwaden über Kirchhain und der Amöneburg. Diese Nebel entstehen oft an den Flussauen der Wohra und Ohm. Nach einer kalten Nacht werden die Böden auch kälter, wenn dann noch darüber feuchte Luft zieht bilden sich die Nebel. Genau wie in einer Wolke. Noch schöner wird das Gesamtbild, wenn die Stadt und der Berg gleichsam einer weißen Decke mit einer Wolke zugedeckt werden.

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  • 12.12.16
  • 6
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Zeit der Pilze ...

Das feuchtwarme Wetter lässt die Pilze aus dem Boden sprießen und beschert den Pilzesuchern endlich die erhoffte reiche Ernte! Egal, ob genießbar oder giftig, schön sind sie allemal.

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  • 28.10.16
  • 10
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Warum hat der Eisbär eigentlich einen weißen Pelz?

Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. Wenn er einen dunklen Pelz hätte, könnte er besser die wenigen Sonnenstrahlen absorbieren und es würde ihm wärmer. Wenn er weniger auskühlen würde, bräuchte er auch weniger Nahrung. Und warum ist ein Braunbär, der in wärmeren Ländern lebt, eigentlich braun? Wissen Sie das?

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  • 23.10.16
  • 4
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Mineralien

Erkennen Sie diese Mineralien? Zusammensetzung: >60 Prozent C6H12O6 ca. 3 Prozent H2O Beimengungen u.a. von C10H20O +Diverses

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  • 22.10.16
  • 3
  • 2
Im Hintergrund: Der Hochofen des Industriemuseums in Hattingen

Natur und Technik- ein Gegensatz?

Wie kann der Mensch alle Möglichkeiten der modernen Technik nutzen, ohne der Natur zu schaden? Eine schwierige Frage. Denn nicht alles was der Bequemlichkeit des Menschen dient ist auch umweltverträglich. Frage: Müssen wir unbedingt alle Errungenschaften der modernen Technik nutzen?

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  • 20.10.16
  • 8
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Nochmal satt fressen, dann ab unter die Erde

Im Freiland bereiten sich die griechischen Schildkröten auf ihre Winterstarre vor, dann stellen sie die Nahrungsaufnahme selbstständig ein. Sie graben sich etwa ab Ende Oktober in eine Überwinterungsgrube ein, die sie erst wieder verlassen, wenn im Frühjahr die Außentemperaturen auf über 10 Grad ansteigen. Sie bewegen sich zurzeit schon etwas langsamer, fressen genussvoll den Löwenzahn, nehmen noch Flüssigkeit auf und verschwinden dann urplötzlich unter der Erde.

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  • 05.10.16
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Gehört der Müll in die Natur?

Gehört der Müll in unseren Städten und Wäldern mittlerweile auch mit zur Natur? Viele sprechen von Klimaschutz, Müllvermeidung, Verbote von Plastiktüten und Giftstoffen in unseren Lebensmitteln. Aber was sind das für Menschen, die der Meinung sind das alles für sie nicht gilt, und ihren Müll einfach in die Natur werfen. Hier einmal ein paar Fotos dazu . Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema?

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  • 04.10.16
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Schwefelporling an alter Esche an der Lahn.

Nicht oft im Leben hat man das Glück, ein solch schönes Exemplar eines Schwefelporlinges im "Garten Natur" anzutreffen. Der Baumpilz parasiert auf lebenden Bäumen und zerstört dessen Kernholz. Ein Baum, von ihm befallen, ist nicht mehr lange lebensfähig. Der Schwefelporling ist in jungem Zustand essbar und soll dann wie Hühnerbrust schmecken. Die wegen ihrer Poren an der Unterseite genannten "Porlinge" zählen generell jedoch nicht zu den Speisepilzen. Die chinesische Medizin nutzt verschiedene...

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  • 19.09.16
  • 2
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geöffnete Maiskolben

Goldgelb leuchtende Maiskolben

Für die Landwirte beginnt in diesen Tagen der Stress: der Mais muss in die Silos als Winterfutter für das Vieh eingebracht werden. Der Mais ist eine der weltweit wichtigsten Kulturpflanzen und wird auch als Nahrungsmittel geschätzt. Mais enthält reichlich Kohlenhydrate und ist deshalb sehr sättigend. Zuckermais ist für den Verzehr als Puffmais geeignet. Man kann ihn braten, grillen, als Maissuppe verwenden, mit Kräuterbutter bestreichen und vom Kolben direkt abknabbern. Also ein wichtiges...

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  • 13.09.16
  • 2
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Das Wetter spielt verrückt (Teil III)

Teil I des Beitrages hier lesen Teil II des Beitrages hier lesen Kippelement atmosphärische Zirkulation (Teil III) Exkurs Golfstrom Über den Einfluss eines modifizierten, abgeschwächten Golf- bzw. Nordatlantikstroms kann man nur mutmaßen. Es ist nicht auszuschließen, dass der Absinkvorgang des warmen Wassers aus dem Süden bereits geschwächt ist. Durch die Erwärmung des Nordatlantik und des Nordmeeres, hat das Wasser ja eine geringere Dichte und der massive Süßwassereintrag wegen erhöhter...

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  • 08.09.16
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Das Wetter spielt verrückt Teil II

Teil I des Beitrages hier lesen Kippelement atmosphärische Zirkulation (Teil II) Starke Druckgebiete bestimmen jetzt das Wettergeschehen, bei zunehmend meridionalen Strömungsverläufen (Nord-Süd, Süd-Nord) Die Zirkulation um die Druckgebiete (ums Hoch im Uhrzeigersinn und ums Tief entgegengesetzt), bestimmt inzwischen weitgehend das chaotische Wettergeschehen. Binnen kürzester Zeit kann sich die Wind- und Strömungsrichtung ändern, je nachdem, wo man sich in Bezug auf das dominante Druckgebiet...

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  • 08.09.16
  • 1
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Das Wetter spielt verrückt (Teil I)

Kippelemente der atmosphärischen Zirkulation (Teil I) Dieser Beitrag von Jürgen Tallig wurde am 8. September 2016 auf der Website der "Ökologischen Plattform bei der Partei DIE LINKE" eingestellt. Die Atmosphäre auf der Nordhalbkugel ist destabilisiert und ihre Zirkulation grundlegend verändert. Statt zonaler Strömungen bestimmen zunehmend meridionale Strömungen (Süd-Nord und Nord-Süd) das chaotische Wettergeschehen. Es erfolgt ein massiver Wärmetransport nach Norden, wie die diesjährigen...

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  • 08.09.16
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Einsamer Storch ...

Noch watet der nur scheinbar einsame Storch durch den in den Morgenstunden nebligen Wiesengrund bei Kleinseelheim. Hoch oben im Nest verweilt, wie wir später feststellen, die Partnerin, hoffend auf ein reichliches Frühstück. Ihre zwei Kinder haben die Eltern bereits in den Süden verabschiedet. Bald werden auch sie sich auf den weiten Weg nach Afrika aufmachen und im Frühjahr, so hoffen alle "Störchebeobachter", gemeinsam in ihr gewohntes Umfeld an die Radenhäuser Lache zurückkehren.

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  • 06.09.16
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Das neue Kindergartenjahr hat begonnen !

Das neue Kindergartenjahr hat begonnen.Deshalb hatte sich heute eine Schafherde von einer nahen Streuobstwiese aufgemacht und sich den Kindergarten in Moischt einmal anzuschauen. Das war natürlich ein Spaß für die Kinder. Aber der alarmierte Schäfer hat die dann friedlich grasenden Schafe wieder abgeholt.

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  • 31.08.16
  • 4
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Norwegische Fjordpferde im Einsatz zur Pflege der Lahnauen

23 norwegische Fjordpferde sind zur Pflege der Auenlebensräume im Lahntal unweit der Lahn bei Sterzhausen eingesetzt. Eine Sitzgruppe lädt zu einer Pause am Radweg ein. Auf einer Koppel zeigen die Pferde den vorbei Fahrenden ihre ganze herrliche Pracht, um sich dann wieder unter den schattenspendenden Bäumen zu wälzen oder nur auszuruhen. Zeit genug um einige Fotos zu schießen.

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  • 23.08.16
  • 10
Die ehemalige Mühle.
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Am 19.6.16; Zaungucker besuchen schöne Gärten lieber Menschen

Familien Scriba, Rondehäuser Mühle (Cölbe), neben dem Golfplatz (Schönstadt), luden in ihre Gärten ein. Wir Zaungucker sagen danke, daß wir kommen durften. Es gab viel zu sehen in den Gärten. Schön wars, auch wenn die Sonne sich etwas bedeckt hielt. Wir freuen uns schon auf nächste Jahr, wenn wieder Gärten öffnen. Auch so kann man Land und Leute kennen lernen.

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  • Cölbe
  • 21.08.16
  • 2

Windkraft: Keine Bestandsgefährdung von Vogelarten

Immer wieder werden Windkraftanlagen an Land ausgebremst. Ein gewichtiges Argument wird von Seiten des Naturschutzes gegen die Windkraftanlagen vorgebracht: Windkraftanlagen gefährden den Bestand einiger geschützter Vogelarten. Als Beleg hierfür werden immer wieder Daten aus der so genannten PROGRESS-Studie herangezogen. Nun wurde der Abschlussericht der Studie veröffentlicht. Fazit: Keine Bestandsgefährdung von Vogelarten. Keine Bestandsgefährdung von Vogelarten. Hierzu schreibt Hans-Josef...

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  • 10.08.16
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Nordstrand
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Sonnige Momente auf Nordstrand

Stille, Natur und weite Horizonte - auf der Marschinsel Nordstrand im nordfriesischen Wattenmeer vor Husum findet der Besucher alles, um abseits vom Massentourismus seine Akkus wieder aufzuladen. Immer wenn wir uns in Husum einnisten, führt der erste Weg und viele folgende über den Autodamm zu "unserer" Insel und nach Fulehörn zum Strand, wo im Wind das erste Fischbrötchen besonders gut schmeckt. Entstanden ist das Eiland wie auch die benachbarten Inseln und Halligen nach zahlreichen...

  • Schleswig-Holstein
  • Nordstrand
  • 09.08.16
  • 9
  • 11

2016: Ab heute ist die Erde ausverkauft

Bis Jahresende lebt die Menschheit von der Substanz. Der Ast wird abgesägt, auf dem wir sitzen. Heute ist "Earth Overshoot Day". Die etwas unglückliche deutsche Übersetzung lautet: Weltschöpfungstag. Ab heute, 8. August, sind die natürlichen Ressourcen der Erde, die sich regenieren und nachwachsen für 2016 aufgebraucht. Die Belastungsgrenze der Ökosysteme ist erreicht. Von nun an geht es an die Substanz. Der Tag, an dem die Menschheit beginnt, den Ast abzusägen, auf dem sie sitzt, wandert im...

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  • Marburg
  • 08.08.16
  • 50
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Beiträge zu Natur aus

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