Lutherstadt Wittenberg - Natur

Die Fahrt ging heute  ( 23. April 2024 )in Richtung Dabrun. Diese Eindrücke habe ich mit der Kamera festgehalte. Schauen Sie mal !

Hat Ihnen die Tour gefallen ?

Als ich sie sah ( 20. April 2024 ) konnte ich nicht vorbeifahren. Die Kleinen nutzten die Nachmittagssonne für ein kleines Nickerchen. Die Bilder konnte ich mit der Kamera machen.

Damals herrschte eine schöne blaue Stunde und etwas Nebel > auch die Sonne zeigte sich. Das jetzige Wochenende beginnt mit Regen und von einer schönen Morgensonne nichts zu sehen.

Der Nachmittag wurde begleitet mit vielen Wolken am Himmel. Immer wieder gab es neue interessante Fotomotive zu entdecken. So ging mein heutige Blick mehr nach oben  > zum Himmel.

Am Rande unserer Stadt haben das letzte Storchenpaar ihren Platz bezogen. Noch sind sie dabei ihre " Wohnung " herzurichten um hier ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen.

Da muss man schon etwas näher hinschauen.

Hier hatte ich etwas Glück den scheuen Fasan zu fotografieren. Er ist mir aufgefallen durch seine bunten Federn im grünen Gras.

Den ganzen Tag musste die Sonne gegen den Saharastaub  ankämpfen. Die letzten Bilder zeigen es sehr deutlich. Trotzdem war es ein schöner Apriltag. Schauen Sie mal !

Immer wieder konnte ich was neues entdecken in der Natur. Für mich war es eine schöne Sonntagstour. Die Sonne war mein bester Begleiter. Hier ein paar festgehaltene Eindrücke !

Jetzt bei der Sonne zeigen die Tulpen ihre volle Pracht.

Aber noch können wir  einige Blüten des Tulpen Magnolienbaumes im Garten genießen.

Eine besondere Blütepracht > schaut aus wie lauter Kerzen

Während einer Radtour konnte ich unmittelbar eine Geburt eines Schäfchen beobachten. Staunte wie schnell das kleine auf den Beinen war. Die Schafsmama leckte das Kleine sauber> jedoch hatte es noch die Nabelschnur. Hier Bilder von den ersten Minuten des kleinen Schäfchen !

Am Rande des Wittenberger Stadtgrabenteiches brütet ein Schwanenweibchen. Das Schwanenmännchen schützt das Revier vor Eindringlingen und zieht seine Bahnen auf dem Teich. Bin gespannt wenn ich den Nachwuchs sehen kann.

Ich musste mal schauen, was unser Stadtstorchenpaar so macht. Sie waren neben der Federpflege dabei das Nest weiter auszubauen. Heute Morgen waren die Beiden einen starken Wind ausgesetzt. Aber hier schauen Sie mal !

Heute ( 23. März 2024 15 .33 Uhr ) schaute ich aus dem Fenster und sah diesen farbkräftigen Regenbogen am Horizont.

Gemeint ist die blühende Azalee > gesehen ( 22. Mai 2024 ) im Kurpark Bad Schmiedeberg.

Sie leuchte am Parkeingang.

Endlich ist das Hochwasser zurück, denn dies stand ewig lang auf den Wiesen.

Nicht nur die Nilgansfamilie genießt die warme Nachmittagssonne > auch zahlreiche Leute bummelten bei herrlichem Sonnenschein um den Schwanenteich. Immer wieder sieht man das Leute die Nilgänse mit Brot/Brötchen füttern. Brot ist zur Fütterung von Enten überhaupt nicht geeignet. Es enthält zu viel Zucker und Salz.  Im Magen und Hals quillt das Brot auf, was zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann.  Brot enthält außerdem keine wichtigen Nährstoffe für Enten. Wenn doch dann ein paar...

Es gab wieder viel zu entdecken in der Natur. Das einzige was mich gestört hat, war der viele illegale entsorgte Müll in der Natur. Hier ein paar Schönheiten der Natur !

Hier befindet sich schon etliche Jahre ein Schwanenpaar. Auch hier schaute ich einmal vorbei um zu sehen ob es schon Nachwuchs gibt. Aber leider war noch nichts zu sehen. Es ist aber auch noch Zeit für Nachwuchs. Das Schwanenpaar vom Wittenberger Schwanenteich befindet sich noch immer im Winterquartier.

Als ich heute ( 13. März 2024 ) in die Stadt fuhr > konnte ich sehen > das Herr Storch seine Dame bereits in Empfang genommen hat. Sie waren dabei das Nest weiter auszubauen und etwas Körperpflege. Hier ein paar Bilder !

Seit dem 8. März 2024 ist nun wieder die Schubkarre bepflanzt. Ein Zeichen von Frühling!

DAS IST ES > was mich so zeitig / spät in die Natur lockt. Schauen Sie mal !

In der Abendsonne waren die Rehe am Rande der Stadt auf Futtersuche. Kein anderes Wildtier wird in Deutschland so häufig von Jägern verfolgt und getötet wie da Reh. Im Jagdjahr 2019/2020 wurden über 1,2 Millionen der scheuen und faszinierenden Waldtier getötet.

Die heutige Morgentour ging durch den Nebel.

Dies und mehr kann man  jetzt entdecken. wie die Bilder zeigen. Langsam kommt Freude auf den Frühling auf.

In der Ferne konnte ich eine Vielzahl an Schwänen beobachten. Hier gab es auch viel zu fressen.