Lutherstadt Wittenberg - Natur

Kann man oft auf den Elbwiesen antzreffen

Die ersten an der Futterstelle waren heute ( 19. Dezember 2019 ) die Sperlinge. Sie vertrieben die Meisen die gern auch einmal genascht hätten. Das Schimpfwort   " Dreckspatz "  haben wir tatsächlich dem Spatzen zu verdanken. Weil er so gerne im Sand badet. Dabei macht er sich aber nicht dreckig , sondern sauber. Die feinen Körnchen gelangen durch sein Gefieder und säubert ihn von Parasiten.Also eigentlich ein Sauberspatz .

Es hat nach dem Abzug der russischen Armee lange leer gestanden. Nun ist es wieder ein schmuckes Haus.

Hat er es nicht bemerkt das er einen Schuh verloren hat.

Die neue Woche beginnt mit trüben Wetter. Die Morgensonne blieb hinter den Wolken versteckt.

Ob sich diese Vögel wirklich wohlfühlen ?  Sie gehören doch in die Freiheit !

Aber danach gab es eine super Morgenstimmung mit leichtem Frost und Sonnenschein. 

Silberreiher und Graugänse genießen gemeinsam die ersten Sonnenstrahlen.Warum klappt es nicht bei den Menschen - ein friedliches Miteinander ?

Frost und Reif umhüllen die zarten Fäden der Spinnen mit einer dünnen Schicht aus feinen, zu Eis gefrorenen Tröpfchen und machen sie dadurch erst richtig sichtbar: die Vielzahl an netzen und Fäden in den Sträuchern und zwischen Gräsern am Wegesrand.Hier eine kleine Sammlung !

Hier ein Panoramabild !

Morgenwäsche in der Morgensonne. Danach wurde noch etwas geschmust !

Sie wird es nicht mehr schaffen in voller Blüte zu stehen. Der Frost hat schon stark an ihr genagt.

Es war ein schöner sonniger Dezembertag. So könnte es jeden Tag sein !

Vorbeigeschaut bei den Schottischen Hochlandrindern auf dem Gelände Wittenberger Brückenkopf  - Marina / Camp Elbe. Das Gelände umfasst ca. 20 ha und hier befindet sich auch ein Hotel und ein großzügiger Campingplatz.

Der heutige (  29. November 2019 ) Naturaufenthalt war nicht angenehm. Der Wind fegte kalt daher.

Nach viel nebel gab es auch Sonnenschein.

Bei der Nuss fehlt der leckere Inhalt. Seine Verärgerung war deutlich zu hören.

Hier gibt es Nüsse zu holen. Es war heute Morgen ( 18. November 2019 ) schon eine große Ansammlung.

Sechs Beeren standen heute auf den Speiseplan der Amsel.

Damit meine ich die Lampionblume.

Der Eselsbrunnen und seine Farbgestaltung.Er steht auf dem alten Markt der Stadt Halle und zählt heute zu den bekanntesten Brunnen der Stadt.

Der Herbst ist dieser Tage ( 4. November 2019 ) trostlos und grau ? Von wegen ! Es gibt auch eine Reihe an schönen Dingen. Man muss nur richtig hinschauen !

Das habe ich heute ( 2. November 2019 ) am Himmel gesehen. Schaute schon etwas kruselig aus.

Die Natur war in Raureif gehüllt. Und es gab einen herrlichen Sonnenaufgang an der Elbe zu erleben. Hier ein paar Morgenimpressionen .

Jeden Tag bietet die Natur einen anderen Anblick

Deshalb wird bereits Wintervorrat angelegt.

Nach der Zeitumstellung wird es nun eine Stunde eher dunkel. Nun beginnen wieder die lange Abende Vor der Dunkelheit ( 28. Oktober 2019 ) ging es hinaus in die Natur.

Hier befindet sich auch der kleinste Ententeich unserer Stadt.

Aus unserem Fenster habe ich die beiden Nebelkrähen mit ihren Nüssen beobachtet.

So gestaltete sich der heutige ( 23. Oktober ) Abend . Heute gab es einen interessanten Sonnenuntergang. Schauen Sie mal !