Lutherstadt Wittenberg - Natur

Heute ( 8. Mai 2021 ) führte mein Weg in den Morgenstunden vorbei am Wittenberger Schwanenteich. Die zwei Entenfamilien erwachen langsam in den ersten Sonnenstrahlen. Ich habe sie eine weile beobachtet, Hier ein paar Bilder !

Wie man sieht hat die Biene viel eingesammelt.

Nicht mehr lange dann kann man den Nachwuchs betrachten. Schwanenpaar im Wittenberger Stadtgraben.

Hätte gern die Rehe näher aufgenommen .aber auf freier Fläche ist es nicht so einfach. Sie bekommen einen schon auf weiter Entfernung mit und flüchten dann.

Sie pflegen unsere Hochwasserdämme an der Elbe. Seit Jahrhunderten nutze der Mensch Schafe zur ökologischen und effektiven Deichpflege. Der Klauendruck der Paarhufer wirken wie eine Walze, der goldene Tritt verschüttet Mauselöcher und Maulwurfgänge. Eine dichte Grasnarbe entsteht, die den Damm vor Erosion schützt. Das Gebiss der Tiere , landläufig als eiserner Zahn bezeichnet, erlauben den Schafen zudem ein selektives Fressen der von Deichschützern unerwünschten Unkräuter.

 Wenn es Abend wird wie gestern, kann es auch ungemütlich sein. Nicht nur dunkle Wolken auch ein kalter Wind wehte . Es kann nicht immer die Abendsonne scheinen !

Schönheiten zur Zeit in der Natur !  Heute ( 21. April 2021 ) einmal hingeschaut.

Endlich ( 19. April 2021 ) wieder einmal ein sonniger Nachmittag. Es gab ein paar interessante Tierbegegnungen. So ließ sich ein Biber vom Elbestrom in Richtung Piesteritz treiben. Zum Ausklang des Tages gab es einen herrlichen Sonnenuntergang. 

Etwa 1000 Gattungen mit 15.000 bis 30.000 Arten  werden von den Botanikern anerkannt.

Gemeint ist der Tulpenmagnolien - Baum. Immer wieder erfreuen wir uns im Frühjahr über seine violett, rosa, weißen  Blütenfarbe. Da heute ( 15. April 2021 ) eine Temperatur von 6 Grad und keine Sonne herrschte waren die Blüten nicht ganz geöffnet

Gestern habe ich mich ein wenig bei der Nilgansfamilie auf dem Wittenberger Schwanenteich umgeschaut. Putzig die 8kleinen Nilgänse zu beobachten. Nilgansmama kümmert sich um die Kleinen und Nilganspapa beobachtet die Umgebung nach Feinde.

Gemeint ist die Mahonie mit ihren zur Zeit gelben Blüten. Dieser immergrüner Kleinstrauch ist ganzjährig ein attraktiver Blickfang auch in unserem Garten. Ursprünglich stammt das Gehölz aus Nordamerika, hierzulande zählt die Mahonie zu den beliebtesten Pflanzen für den Schattengarten. Interessant aus den duftenden Blüten entwickeln sich die zunächst grünen und später purpur - schwarzen , teils blaubereiften , Traubenartige Fruchtstände. Zwischen September und November sind die erbsengroßen...

Zum Abendmahl waren sie auf den Elbwiesen unterwegs.

Da lohnt es sich nicht Naturbilder zu zeigen. Deshalb zeige ich die vom Sonntag Nachmittag gern !

All diese Begegnungen fanden am Radwanderweg in Richtung Hohndorf statt. Zum ersten Mal konnte ich in diesem Jahr Kraniche auf den Elbwiesen beobachten.

Ich hatte Glück und konnte unsere beiden Störche antreffen. Diese Momente konnte ich mit der Kamera festhalten.

Kommen Sie mit auf einem Streifzug durch die Wittenberger Landschaft

Hier herrscht jeden Tag reges Treiben. Bemerkenswert ist , das sie friedlich miteinander sind. Hier ein paar Bilder !

Endlich wieder Farbe in der Natur.

Heute ( 3. April 2021 ) waren viele Schlepper auf der Elbe unterwegs.

Nun warten wir auf den Nachwuchs.

Jede Abendzeit gestaltet sich in der Natur anders. Da greift man immer wieder zur Kamera !  Man muss sich die Zeit nehmen, um die Schönheit der Natur bei Sonnenuntergang zu bewundern.

Langsam entwickelte sich auch heute ( 31. März 2021 ) ein wolkenloser , sonniger Tag. So ging es in den neuen Tag !

Schon jahrelang  findet sich hier auf diesem Schornstein ein Storchenpaar ein. Der erste hat bereits sein Quartier bezogen und wartet nun auf seinem Partner ( in ).

Meine Morgentour  ( 27. MÄRZ 2021 ) war begleitet vom trommeln des Bundspechtes. Die Morgensonne musste gegen eine dicke Wolkenwand ankämpfen. Der Tag war bestimmt mit Sonnenschein und Regenschauern.

Sie wissen genau, hier gibt es leckeres Vogelfutter. Da es immer zwei Türkentauben sind geh ich davon aus > das es ein Pärchen ist.

Über 20 Blumenkästen schmücken das Straßenbild in der Wittenberger Innenstadt.

Das Höckerschwan - Paar  bereitete heute Morgen ( 25. März 2021 )  gemeinsam das Brut - Nest vor. Der Höckerschwan hat eine Jahresbrutzeit vom März bis Juni. Das Weibchen legt 5 bis 8 Eier in ein großes Nest , das in der Nähe wie hier am Gewässer gebaut wird. Das Ausbrüten der Eier übernimmt das Weibchen alleine > ungefähr 36 Tage. Die Jungen werden von beiden Partnern begleitet. Gelegentlich werden sie auch auf den Rücken transportiert.

So ging der heutige ( 24. März 2021 ) Tag zu Ende. 

Hiermit meine Ich das Wendemanöver zweier Kähne im Wittenberger Stadthafen. Für das Wendemanöver wurde ein drittes Boot benötigt. Es schob die Kähne in die richtige Richtung, da sie ja nicht selber steuern konnten. Behutsam wurde das Wendemanöver geschafft !