Der Langenhagener Silbersee im dichten Morgennebel am 6. November um 9.30 Uhr
- Allmählich zeigt sich das Ufer.
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Im dichten Nebel war kaum zu erkennen, wo der Silbersee aufhört und der Himmel beginnt. Enten und Schwäne schienen wie in Watte verpackt im Nirgendwo zu schweben. Nach der zweiten Runde um den See war das jenseitige Ufer schwach zu erahnen. Mein Lieblingsbaum zeigte sich als grauer Schemen im Nebel.
Ich habe die Stimmung hier sehr genossen, denn solche Bilder bietet das Wetter doch eher selten.
- Allmählich zeigt sich das Ufer.
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- Das Schwanenpaar scheint sich auch im Nebel wohlzufühlen.
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- Die Umgebung der Schwäne und der Ralle ist wie in Watte gepackt.
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- Die Enten schwimmen wieder weg, weil sie von mir kein Futter bekommen.
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- Erpeltrio und Ente im Nirgendwo
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- Der Baum macht auch als grauer Schemen eine gute Figur. Der rot-weiße DLRG-Turm ist kaum erkennbar.
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- Fleißarbeit
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Gelöschter Nutzer
am 11.11.2011
um 22:13
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