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Rezepttipp
Schnelles Zucchini-Curry

  • Schnelles Zucchini-Curry (Foto: Katja Woidtke)
  • hochgeladen von Katja Woidtke


Unter der Woche wird bei uns meist vegetarisch gekocht. Wenn im Sommer Erntezeit für Zucchini ist, kommt oft Pasta mit frischem Gemüse auf den Tisch. Aber jeden Tag Nudeln? Das wird selbst uns zu viel.

Abwechslung bringt da dieses Rezept für ein Zucchini-Curry, das mit wenigen Zutaten schnell zubereitet und noch dazu super lecker ist. Zusammengestellt haben wir es vor ein paar Jahren mit den Resten, die unser Kühlschrank zu bieten hatte. Inzwischen wird es regelmäßig bei uns aufgetischt und immer schnell verputzt. Guten Appetit!

Zutaten (für vier Personen):

1 kg festkochende Kartoffeln
1/2 l Gemüsebrühe
400g Zucchini
2 mittelgroße Zwiebeln
Salz
1 Packung Feta
1-2 EL Currypulver
Sonnenblumenöl

So wird's gemacht:

Kartoffeln schälen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. In etwas Öl anrösten und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Köcheln lassen, bis sie gar sind. In der Zwischenzeit Zwiebeln schälen, in grobe Würfel schneiden und in etwas Öl scharf anbraten. Zwiebeln zur Seite stellen und in derselben Pfanne die in mundgerechte Stücke geschnittenen Zucchini mit etwas Salz anbraten. Die Zucchini dürfen noch etwas Biss haben. Currypulver (nach Geschmack) zum Kartoffelwasser geben. Feta über die Kartoffeln bröseln, Zucchini und Zwiebeln dazu geben und alles gut umrühren. Mit Salz abschmecken. Wenn der Feta leicht geschmolzen ist, kann das Zucchini-Curry serviert werden.

Das Curry schmeckt auch aufgewärmt super lecker, wenn denn etwas übrig bleibt.

Schon meine Oma hat mit Curry gekocht. Hier geht es zu unserem Familienrezept und hier zur veganen Variante.

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9 Kommentare

Unter der Woche muss das Essen bei uns schnell auf den Tisch. Und bei dem Rezept musste ich gleich an Kirsten und ihre Zucchiniernte denken.

Meine Oma hat ihre Currymischungen von mild bis feurig scharf übrigens in der Markthalle Hannover gekauft. Ob es den Gewürzhändler noch gibt, weiß ich allerdings nicht. Ich habe inzwischen eine Mischung im Supermarkt gefunden, die uns gut schmeckt (die im silbernen Döschen...), aber auch nicht ganz billig ist.

Ich bin zum Schluß bei Thai-Curry hängen geblieben und mische doch immer wieder am liebsten selbst. Mein Mann liebt z. B. den Kreuzkümmel und ich nur bei manchen Gerichten - so kann ich das dann besser abwägen.

Das ist echt ein tolles Rezept,Katja !

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