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Radschnellwege? Geldregen: Viel Geld für die VELOROUTEN in unserer Nachbarstadt Hannover

Geld!

HAZ+: Geldregen für Hannovers Velorouten

17 Mio EURO Förderung: Velorouten statt Radschnellweg

Die Fördermittel sprudeln: Allein für die ersten sechs geplanten Radwegeverbindungen kriegt Hannover 17 Millionen EURO vom Land

Auszug aus HAZ+ am 2. August 2022

"Wegen der komplizierten Genehmigung der Radschnellwege hat sich die Stadt Hannover von der Planung dieser Verbindungen verabschiedet, für die besonders hohe Anforderungen wie eine Breite von vier Metern gelten.
Nicht nur der Radschnellweg nach Lehrte soll deshalb als Veloroute gebaut werden, sondern auch der Radschnellweg nach Langenhagen, für den Hannover auch schon 2,5 Mio EURO aus dem Topf für Luftreinhaltung zugesagt bekommen hat. 
Ziel soll dennoch weiterhin bleiben, wo immer es geht, den hohen Standard für Radschnellwege umzusetzen, heißt es aus der Verwaltung (der Stadt Hannover)."

Was sagt dazu die Verwaltung der Stadt Langenhagen?

Link zum Artikel bei HAZ+
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Millione...

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1 Kommentar

Wären Radschnellwege Autobahnen, wären sie schon längst gebaut.
Als die Radwege, die wir heute in unseren Städten vorfinden, geplant wurden, gab es noch keine E-Bikes, E-Scooter, Lastenräder...d.h. sie reichen von der Breite her nicht mehr aus.
Ein weiterer Grund ist die zunehmende Anzahl von Elektroautos, die eine unter Umständen tödliche Tücke haben: Man hört sie nicht. Selbst wenn es der Fall ist, dass sie irgendein Geräusch eingebaut haben, ist es keines, woran unser Gehör von Kindesbeinen gewöhnt ist, es mit einem motorisierten Fahrzeug zu assoziieren.
Deswegen ist es umso wichtiger denn je, motorisierten und unmotorisierten Straßenverkehr zu trennen.

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