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Rezepttipp
Burger mit Guacamole und Kartoffelspalten

  • Schmeckt nicht nur Männern - Feuriger Burger mit Kartoffelspalten und Guacamole (Foto: Katja Woidtke)
  • hochgeladen von Katja Woidtke

Grillen im Spätherbst? Auf diese Idee kann auch nur mein Mann kommen. Aber wenn er sich dafür freiwillig in die Küche stellt und dann auch noch solch ein leckeres Rezept herauskommt, kann meinetwegen das ganze Jahr gegrillt werden. Für die vegetarische Variante lässt man die Patties aus Rindfleisch einfach weg (dann passt der Burger anschließend auch ohne Maulsperre in den Mund) oder ersetzt sie durch Patties z.B. aus Kichererbsen. Auf jeden Fall ist dieser Burger die schmackhaftere Variante zu den üblichen Angeboten der Fast-Food-Ketten und kann durch die frischen Zutaten schon fast ohne schlechtes Gewissen genossen werden. Guten Appetit!

Zutaten (für vier Personen):

Burger:

800g Rinderhack
1 TL Chilipulver
1/2 TL Salz
2 gepresste Knoblauchzehen

1 Zwiebel in Ringe geschnitten
4 Salatblätter
1 bis 2 Tomaten in Scheiben geschnitten
eingelegte Gurken
4 Körnerbrötchen
4 Scheiben Cheddar

Sauce:

1 EL Sonnenblumenöl
1 kleine gehackte Zwiebel
200 ml Tomatenketchup
50 ml Wasser
2 EL Worchestershire-Sauce
1 EL brauner Zucker
1 EL Chilipulver oder eine fein gehackte Schote frischer Chili
1 EL Apfelessig
2 gepresste Knoblauchzehen

Guacamole:

1 Hassavocado
1 Tomate
1 gepresste Knoblauchzehe
Saft einer halben Limette
Pfeffer
Salz

Kartoffelspalten:

20 Drillinge (Kartoffeln)
2 Zweige Rosmarin
Olivenöl
Salz

So wird's gemacht:

Sauce:

Zwiebeln pellen, fein hacken und in etwas Öl anbraten bis sie weich und dunkel gebräunt sind. Alle weiteren Zutaten mit in den Topf geben und bei leichter Hitze aufköcheln lassen. Sauce von der Flamme nehmen und zur Seite stellen.

ACHTUNG: Wenn mit frischer Chili gekocht wird, besser Einmalhandschuhe benutzen!

Guacamole:

Tomate fein würfeln. Avocado entkernen und das Fruchtfleisch aus der Schale löffeln. Die Avocado in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken und mit den Tomatenstücken vermengen. Knoblauch und den Saft einer halben Limette dazu pressen. Alles mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Guacamole nimmt der feurigen Sauce des Burgers etwas die Schärfe.

Kartoffelspalten:

Kartoffeln waschen, trocken tupfen und in etwas Olivenöl mit dem Rosmarin bei mittlerer Temperatur anbraten und garen. Wenn die Kartoffelspalten gar sind, salzen und zur Seite stellen bis die Burger fertig sind.

Burger:

Alle Zutaten ordentlich verkneten und zu Patties formen. Hilfreich ist dabei eine Hamburgerpresse, mit der schöne und gleichmäßig geformte Patties gelingen. Die Patties für 9 Minuten grillen (dabei einmal wenden).

In der Zwischenzeit die Brötchen aufschneiden und die obere Hälfte jeweils mit einer Scheibe Cheddar belegen. Alles für fünf Minuten bei 150°C in den Backofen geben. Brötchen aus dem Ofen nehmen. Die untere Hälfte mit der feurigen Sauce beschmieren, einem Salatblatt, Tomatenscheiben, Zwiebelringen, Pattie und Gurkenscheiben belegen.

Den fertigen Burger mit den Kartoffelspalten und der Guacamole anrichten und servieren.

Viel Spaß bei der nächsten Grillparty! 

Katjas Rezepte

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  • Schmeckt nicht nur Männern - Feuriger Burger mit Kartoffelspalten und Guacamole (Foto: Katja Woidtke)
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  • Die süß/sauer eingelegten Gurkenscheiben http://www.myheimat.de/langenhagen/ratgeber/katjas-rezepttipp-suess-saure-salatgurken-d2707293.html passen super zum feurigen Burger (Foto: Katja Woidtke)
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10 Kommentare

Nichts geht über eine selbst gemachte Currysauce! ; )

Bei mir kommen 1 Zwiebel, 1 Tomate, 1/2 Paprika gelb (alles fein gewürfelt und angedünstet), etwas Zucker, Currypulver, Tomatenmark, Olivenöl und nach Geschmack auch mal etwas Chili dazu.

Berichte bitte unbedingt, wie ihr mit dem Kugelgrill klar kommt! Der steht auf unserer Wunschliste für die nächste Grillsaison.

Kuchen vom Grill müsste auch klappen - zumindest, wenn die Backfee zaubert. ; )

Ich weiß noch - mein erstes Wintergrillen liegt bestimmt schon 30 Jahre zurück.
Da war ich mal bei jemanden zum Geburtstag eingeladen, der mich in die Kleingartenkolonie seiner Eltern einlud.
Er sagte gleich: warm anziehen mit Mütze und Handschuhe.
Ich war damals völlig irritiert und fand das unglaublich im Winter zu grillen.
Aber das war so lustig mit heißen Getränken usw., sodass ich dem gerne was abgewonnen hatte ;-)

Mal schauen wann Otto sich an die neue Grillmaschine ranmacht, Katja.
Das kann noch dauern - momentan ist er bis Weihnachten noch völlig im Stress.
Aber wenn, dann sage ich Dir Bescheid wie es war ;-)

Hallo Katja, Klasse Rezept

probiert doch mal folgendes aus:

Kabab (Kebab) Erinnerung an Ali aus SZ-Thiede

für 6 Personen

750 g Rindermett
750 g Schweinemett ( wer kein Schwein mag: 750 g Lammmett )
2 rote Paprika
2 gelbe Paprika
2 grüne Paprika
4-6 Tomaten ( am Besten Flaschentomaten )
2-3 Chillischoten
4-6 große Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
2 Eier
4-6 EL Paniermehl
Pfeffer, Salz
Cayennepfeffer
Paprika, edelsüß
Rosenpaprika
Ketchup (hot)
Ketchup ( normel )
Sambal Oelek
1/4 l Rotwein (oder Wasser )

Taucherbrille ( natürlich für die Zwiebeln )

Den Backofen auf 180° vorheizen

Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, 3-4 EL davon feingehackt zur Seite stellen.
Paprika waschen, entkernen und in ca 1 cm Streifen schneiden, 1/2 rote Paprika feingehackt zur Seite legen. Die Tomaten in 1 cm Scheiben schneiden.

Mett in eine große Schüssel geben, feingehackte Zwiebeln, Eier, feingehackte und entkernte Chillischoten, Pfeffer, Salz und Cayennepfeffer sowie das Paprikapulver dazu. Knoblauch fein gehackt oder gepresst dazu und alles mit Paniermehl vermengen. Je nach Konsistenz noch Paniermehl zufügen.

Die gesamte Masse auf einem tieferen Backblech etwa 5 cm hoch gleichmäßig verteilen. Darüber die Zwiebel- und Tomatenringe und die Paprikastreifen legen. Anschließend mit reichlich Ketchup in Bahnen übergießen. Ringsum einen Rand von ca 1-2 cm Breite lassen. Das Blech in die mittlere Schiene für etwa 90 Minuten in den Ofen schieben.

Separat für die Sauce:
In einem mittleren Topf feingehackte Paprika in etwas Olivenöl gut anschwitzen, mit dem Rotwein (oder Wasser) ablöschen. Hot Ketchup und normales dazu, ordentlich Sambal Oelek, , Cayennepfeffer sowie Salz und Pfeffer unterrühren.

Die Sauce nach Geschmack durchaus scharf bis sehr scharf abschmecken und einköcheln lassen.

Das Kabab im beobachten. Sollte die Ogefläche zu trocken werden, ggf. mit etwas weiterem Ketchup übergießen und die Temperatur auf 140° reduzieren.

Das Blech mit dem Kabab aus dem Ofen nehmen, in 12 gleichgroße Stücke schneiden un auf eine Platte legen. Dazu die Sauce in einer Schüssel reichen.

Alte Weisheit: Ein gutes, scharfes Kabab brennt immer zweimal

Am Besten passt ein leichter Rotwein dazu und ebenfalls Baguette, und natürlich gute Freunde.

besuch mich doch mal auf:

http://die-kochloeffeljongleure.phpbb8.de/

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