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Rudi-Rotbein-Kinder stellen Futter für heimische Vögel her

Zu einer ganz besonderen Aktion trafen sich am Samstag, den 26.11.2011, die Kinder der Rudi-Rotbein-Gruppe im Wasserturm im Eichenpark.
Die Kinder wollten Vogelfutter selbst herstellen. Zum einen hat das den Vorteil, dass man weiß was drin ist und zum anderen macht es viel Spaß.

Zu diesem Zweck hatte Dorothee Przesdzink vom NABU Langenhagen kleine Tontöpfe, Kokosfett, Paketschnur und Vogelfutter wie z.B. Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Haferflocken und Rosinen besorgt.

Die Kinder sammelten vor Ort noch ein paar kleinere Äste, die man braucht, damit die Vögel später eine Möglichkeit haben, bequem ans Futter zu kommen.

In einem großen Topf wurde dann Kokosfett geschmolzen.
Silke Brodersen dazu: „Es ist wichtig, dass das Fett nicht zu heiß wird. Es muss vor dem Verarbeiten wieder etwas fester werden, sonst läuft es ständig aus den Töpfchen heraus und das Futter hält nicht zusammen.“

Nachdem die Masse also wieder etwas abgekühlt war, haben die Kinder die verschiedenen Futtermittel gemischt und ins Fett eingerührt. Nun lässt sich alles ganz leicht in die Tontöpfe oder Tannenzapfen hineindrücken. Man kann auch Plätzchenformen füllen, fest werden lassen und später mit einem Bindfaden an einen Ast hängen. Oder die Masse wird in Folie gefüllt und zu einem Knödel geformt.
Ricky Stankewitz warnt allerdings: „Bitte kein Zwiebelnetz oder ähnliches drumwickeln! Die Gefahr, dass die Vögel darin hängenbleiben, ist zu groß.“

Die fertigen „Futterstationen“ durften die Kinder dann mit nach Hause nehmen, wo diese sicher gleich aufgehängt wurden.
Viel Spaß beim Beobachten der heimischen Vögel, wünscht der
NABU-Langenhagen!

PS: Das ausführliche Rezept findet Ihr auf der Seite von Annika Woidtke

  • Das alles braucht man fürs Futter
  • Foto: Michael Lucas
  • hochgeladen von Dorothee Przesdzink
  • Bild 3 / 6

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