VIDEO: 🚲-Türunfälle / Dooring-Unfälle reduzierbar - durch vorhandene, kostenlose Technik
VDA in der Pflicht!
Tödliche Türunfälle / Dooring-Unfälle: Pkw-Fahrer töten/verletzten Radfahrer durch plötzliches Türöffnen. Weil die Pkw-Hersteller die Fahrzeuge weiter ohne Aussteigeassistent liefern!
Natürlich steht es jeder Person frei, selber andere/bessere Anti-Türunfall/Anti-Dooring-Systeme zu entwickeln und/oder zu verbreiten, siehe auch ganz unten (Presseschau).
Tipp: Geht doch raus aus den Online-Medien, zurück in die "echte Welt"! Jede Person kann sich direkt an diese Verantwortlichen für die Ausstattung von Pkw mit Sicherheitselementen zu wenden, und diese DORT einfordern.
Selber aktiv werden,
und selber anschreiben:
1. die Autohersteller,
2. das Verkehrsministerium (Musterbrief siehe ganz unten),
3. den Automobilclub ADAC,
4. den Verband der Automobilhersteller VDA,
5. den ADFC: Wenden Sie sich - zur Unterstützung der sowieso vorhandenen Aktivitäten des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e.V. ADFC zu diesem Thema - einfach direkt hier hin: Tödlich: Plötzlich öffnet der Fahrer die Autotür.
Jetzt geht's los!
Anti-Dooring-Video von "Studio 47":
Technische Lösung: Warnung der Radfahrenden.
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Zur WebseiteDooring reduzierbar:
Töten durch falsches Pkw-Tür-Aufreißen muss nicht sein
Radfahrer kommen ums Leben / werden schwerst verletzt, wenn die Insassen von Kfz plötzlich die Tür aufmachen, ohne sich vorher zu überzeugen, dass von hinten niemand kommt.
Beispiele für Dooring-Radfahrer-Unfälle:
1.
tödlich:
Hannover, vor Kastens Hotel Luisenhof
2.
schwer(st)verletzt:
E-Bike-Fahrerin in Xanten schwer verletzt
Dooring-Unfallreduzierung durch billigsten Technik-Einsatz
Der Einsatz des Lkw-Abbiegeassistenten hat gezeigt, dass damit die Unfälle durch Lkw verringert werden können, die - ohne Vorfahrt - einfach rechts abbiegen. Und DAS lässt sich auch bei DOORING-Unfällen erreichen, durch Technik, die bereits komplett in allen neueren Pkw vorhanden ist: Darauf weist der Erfinder dieses Systems, der Taxifahrer Zülfikar Celik aus Wesel, nochmals hin.
Lediglich eine geringe Umprogrammierung der Pkw-Bordelektronik ist dazu erforderlich, alle Hardware ist bereits vorhanden. Somit ist/wäre diese technische Lösung SOFORT verfügbar, wenn ...
Ja:
Ja, wenn die Kfz-Industrie sich dieser Idee annehmen würde, endlich ... und auch der VDA, der Verband der Automobilindustrie in Berlin.
Die Idee:
Sobald eine Kfz-Tür geöffnet wird, werden am Kfz - zur Warnung von Radfahrenden - die Warnblinker eingeschaltet, auch nach dem Abstellen der Zündung.
SO müssen Autotüren richtig geöffnet werden
Grundsätzlich und ohne Ausnahme gilt diese Festlegung der Straßen-Verkehrs-Ordnung:
StVO § 14 Sorgfaltspflichten beim Ein- und Aussteigen
(1) Wer ein- oder aussteigt, muss sich so verhalten, dass eine Gefährdung anderer am Verkehr Teilnehmenden ausgeschlossen ist.
(2) Wer ein Fahrzeug führt, muss die nötigen Maßnahmen treffen, um Unfälle oder Verkehrsstörungen zu vermeiden, wenn das Fahrzeug verlassen wird. Kraftfahrzeuge sind auch gegen unbefugte Benutzung zu sichern.
Zum Erfüllen dieser Vorgabe hilft der sogenannte "Holländische Griff", bei der Kfz-Fahrer die Tür mit der rechten Hand öffnen, und sich dabei automatisch mit Oberkörper und Kopf so weit umdrehen, dass sie automatisch nach hintn schauen. Jedoch: Dieser Griff ist in Deutschland sehr wenig in Anwendung, daher werden immer noch zu viele Radfahrer getötet/verletzt.
Weitere technische Lösungen
Die oben dargestellte Lösung ist fertig, wird jedoch durch die Kfz-Industrie - unverständlicherweise - bisher nicht eingesetzt. Erst zwei Kfz-Hersteller ( Audi, Mercedes ) entwickeln in Prototypen seit mindestens 2015 Ausstiegswarner, die jedoch nicht deckend in Serie gehen. Bei einem ersten Test des ADAC mit den beiden verfügbaren Systeme bei Audi und Mercedes schnitten diese nicht perfekt ab: Details.
Danksagung an Studio 47
Dieser Beitrag und das Video wurden erstellt nach einem Sendebeitrag von Studio 47.
Presseschau
1.
ADAC motorwelt: Aussteigeassistent: Der ADAC testet
2.
Auto-Motor-Sport: SO können Unfälle mit Fahrradfahrern vermieden werden
Musterbrief "Prüfung: Holländischer Griff" an das Verkehrsministerium
Betreff:
Radfahrer-sicher aussteigen - prüfen bereits bei der Fahrprüfung
Text:
Als Fahrradfahrer erlebte ich gerade wieder, daß ein PKW-Fahrer kurz vor mir seine Tür öffnete, ich konnte einen Unfall gerade noch verhindern.
Daher meine Frage:
Weshalb wird nicht bei Fahrprüfungen grundsätzlich abgetestet, ob der Prüfling vor dem Verlassen des Fahrzeuges nach hinten geblickt hat oder - noch besser - seine rechte Hand zum Öffnen der Tür benutzt UND nach hinten blickt? Bei Nichteinhalten ist die Prüfung nicht bestanden.
Täglich werden Radfahrende verletzt/sterben Fahrradfahrer an diesem so unterschätzten Fehlverhalten.
Danke für eine kurze Rückinfo.
Mit freundlichen Grüßen
Zusammenfassung
#Dooring #tötet: "Ohne Rückblick" öffnen zu viele Fahrer die Kfz-Türen, zu oft mit Todesfolge für die vorbeifahrenden Radfahrer. Dabei sind technische Warnungen an Kfz-Insassen UND Radfahrer längst einfachst/kostenfrei möglich, werden aber #nicht von den Autoherstellern serienmäßig in Pkw eingebaut. Beispiel für ein einfaches Warnsystem:
https://www.myheimat.de/langenhagen/politik/video-...
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