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Sozialdezernentin diskriminiert eigene Klientel

In der Nordhannoverschen Zeitung vom 03.02.2016 wird die Langenhagener Sozialdezernentin Monika Gotzes-Karrasch zitiert mit den Worten "Die Zahl sozial Schwacher, die vergeblich eine Wohnung in Langenhagen suchen, steigt."

Gerade als Sozialdezernentin sollte man wissen das Menschen mit niedrigem Einkommen und Empfänger von Transferleistungen nicht per se sozial schwach sind. Sie sind sozial benachteiligt. Sozial schwach sind Menschen (und Firmen) die Millionen verdienen aber ihrer Steuerpflicht nicht nachkommen.

Wenn ich solch diskriminierende Wortwahl gerade von einer Sozialdezernentin lese dann frage ich mich wie diese Frau überhaupt auf diesen Posten gelangen konnte. Nur aufgrund des "richtigen" Parteibuches?

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13 Kommentare

Man gibt also den "sozial Schwachen" oder "sozial Benachteiligten" einen anderen Namen und alles ist wieder in Butter?

Wie naiv ist das denn?

Dann sind mir tatsächlich diejenigen Leute lieber, die diese bescheuerten Bezeichnungen benutzen, mit den Menschen aber trotzdem human (also normal wie mit jedem anderen) umgehen.

> "Man gibt also den "sozial Schwachen" oder "sozial Benachteiligten" einen anderen Namen und alles ist wieder in Butter? Wie naiv ist das denn?"

Nö, also ICH meine wirklich nur den Begriff.

> "Dann sind mir tatsächlich diejenigen Leute lieber, die diese bescheuerten Bezeichnungen benutzen, mit den Menschen aber trotzdem human (also normal wie mit jedem anderen) umgehen"

Mit den heutigen Gesetzen kann wohl kaum einer im Amt human vorgehen...

Es geht von Anfang an um die von dieser Sozialdezernenten verwendete Vokabel, und nichts anderes.
Das sollte dem Text eigentlich unschwer zu entnehmen sein. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

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