🚲: So isses mit dem Fahrrad / so könnte es ...
Langenhagen: Die 146 individuellen, ausführlichen Stellungnahmen rund ums "🚲" beim ADFC-Fahrradklima-Test FKT 2022/2023
Meinungen rund ums Rad
- von "a" = abbiegende Autos, ADFC, Anmerkungen, Alibipolitik, ...
- über "g" = gerne in Langenhagen 🚲-Fahren ...
- bis "z" = zugestellt, zugewachsen, zukünftig, zuständig, ...
Individuell / anonym geantwortet
Der bundesweite Fahrrad-Club ADFC e.V. veröffentlichte gerade die individuellen Stellungnahmen von Radfahrenden, von Radfahrinteressierten und von Radfahrfeinden. Hier sind die 146 Antworten für Langenhagen:
Zum Radfahren in Langenhagen:
Individuelle Hinweise / geäußerte Wünsche / verteiltes DICKES LOB / bemerkenswerte Tadel
Vorab: Der letzte Test
Hier sind die 68 Stellungnahmen des vorletzten FKT aus den Jahren 2020/2021.
Hier: Der aktuelle Test
Es folgen die 146 Stellungnahmen des aktuellen FKT 2022/2023,
teilweise mit Mehrfachnennungen, so sortiert vom ADFC e.V., Berlin:
- 100 x Anmerkungen zu konkreten Stellen in Langenhagen
- 36 x Anmerkungen zu konkreten Themen in Langenhagen
- 27 x Anmerkungen Radfahren im ländlichen Raum
- 107 x allgemeine Anmerkungen zur Fahrradsituation in Ihrer Stadt
- 59 x Anmerkungen zum Radfahren insgesamt
- 10 x Sonstiges
Info:
- Hier gibt's eine xlsx-Datei mit allen auch unten stehenden Kommentaren zum Download, auch zum einfachen Selber-Sortieren: Eine Vorsortierung der Punkte in der xlsx-Liste findet sich gaaaanz unten in diesem Beitrag.
- Die o.g. xlsx-Datei mit den folgenden Anmerkungen wurde übermittelt u.a. an das Rathaus, die Polizei, den Verkehrsausschuss, die Presse, ...
- Hier sind zusätzlich die Gesamtergebnisse der letzten beiden Fahrradklima-Tests für Langenhagen: 2020/2021, 2022/2023.
1. 100 Anmerkungen zu konkreten Stellen in Langenhagen
- An kaum einer Ampelkreuzung ist klar gekennzeichnet, welcher Bereich des Übergangs für Fahrräder und welcher für Fußgänger gedacht ist. Das kann zu kritischen Situationen führen und behindert den Fluss des Radverkehrs.
- "Auch bei Straßenneubaumaßnahmen wird der Radverkehr nicht ernst genommen und muss mit der nach dem Autospurenbau noch verfügbaren Restfläche vorlieb nehmen.
- Dem Radverkehr werden bei der Querung der Straßenseite Umwege zugemutet, weil nur 1-Richtungs-Radwege zur Verfügung stehen.
- Autofahrer sind nicht darüber aufgeklärt, dass es keinen Benutzungszwang für für Fahrräder freigegebene Fußwege gibt und hupen und pöbeln Radfahrer auf der Fahrbahn an.
- Radspuren direkt neben parkenden Autos gefährden Radfahrer durch Öffnen der Türen."
- Bei Straßensanierungen z.B. Sanierung der Straße zum Supermarkt "Famila" hat immer noch nach STVO der Autoverkehr die höchste Priorität. Nachrangig sind dadurch Fußgänger und Radfahrer. Das macht den Verkehr für Fußgänger und Radfahrer relativ unattraktiv, weil dem Autoverkehr der meiste Platz zugewiesen wird. Und für die Natur z.B. Straßenbäume bleibt gar kein Platz mehr.
- Beleuchtung bestimmter Fahradwege sind nicht vorhanden... stockdunkel! Langenhagen nach Hannover Bothfeld
- Bitte die Ampelschaltung Walsroder Straße / Klußriede fahrradfreundlich schalten! Niemand möchte auf der Verkehrsinsel bleiben. Autofahrer müssen nicht für die Querung der zweiten Fahrspur grün per Knopfdruck anfordern!
- Buckelpistenradweg ab ccl Richtung Endpunkt in beiden Richtungen. Von Wurzel sehr uneben.
- Den größten Ärger habe ich auf der Brinkerstraße von Godshorn komment Richtung Brink : 80 Meter ! vor einer Ampel hört der Radweg auf und ich muß die befahrende Brinkerstraße kreuzen ! Kann man dort nicht eine Verbindung ( auch für Fußgänger ) einrichten. ? Es exestierte mal eine Markierung auf der Straße aber Diese wurde entfernt. 80 m Fuß-Radweg fehlen !!
- Der Fahrradweg ab Friedhof Godshorn bis Engelbostel entlang der Langenhagener Straße ist ein Katastrophe. Man kann nur sehr langsam fahren, da Schlaglöcher Loch an Loch vorhanden sind. Es sind bereits mehrfach Schäden am Rad entstanden (gebrochene Speichen). Da ich dort häufig fahre, war eine Investition von 120 € am Rad notwendig, um dort schmerzfrei fahren zu können (Schläge in den Rücken). In Engelbostel selbst gibt es keinen Radweg mehr. Fußgänger, Kinderwagen, Räder, Roller, Hunde, alle teilen sich einen sehr schmalen, alten, unebenen Weg, der auch noch an einer Stelle durch einen Baum verengt wird. Die Querung der Straße, auf der auch Schwerlastverkehr unterwegs ist, ist nicht gefahrlos möglich. Hier wird seid mehr als 10 Jahren eine Lösung aus Zuständigkeitsgründen verschleppt. Die Verantwortlichen sollten sich schämen. Muss erst ein Kind sterben? Ein Jugendtreff liegt unweit der Straße.
- Der Fuß- und Fahrradweg zwischen GODSHORN und Schulenburg (Langenhagener Straße) ist seit Jahrzehnten eine Zumutung. Nicht nur die Qualität ist miserabel, auch ist er zu schmal. Am Schlimmsten ist es aber, wenn man in Schulenburg ist und die Straßenseite wechseln muss. Es gibt zunächst keinen Überweg. Um sich zur einzigen Ampel vorzukämpfen muss man auf dem Weg weiterfahren, der so schmal wird, dass nur noch ein Fußgänger gehen kann. Eine wirkliche Zumutung und extrem gefährlich!
- Der Radweg entlang der Bothfelder Straße ist veraltet. Er müsste neu gestaltet werden: breiter und eine klare, vom Fußverkehr deutlicher getrennte Führung. Abgesehen davon ist die Bothfelder Straße völlig überdimensioniert.
- Die einzige Fahrradstraße ist ein "Witz", zuviel Autoverkehr und gefährliche Kreuzungen, keine Vorfahrt für Radfahrer
- Die fahrradstrasse Karl-Kellner Strasse ist ein Witz. Kein Autofahrer hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, rechts vor links verhindert zügiges Fahrradfahren
- Die Fahrradwege sind oft zu schmal. Schnellere Radfahrer können langsam fahrende Radfahrer nicht überholen. Die Kinder, die aus den Ortsteilen (Kaltenweide) kommen, nutzen oft die falsche Straßenseite, weil die Übergänge schlecht organisiert sind. Oder man müsste die Radwege ausdrücklich für beide Richtungen ausweisen und farblich für Autofahrer kennzeichnen. Der Fahrradweg sollte räumlich besser getrennt werden von der Fahrbahn, am besten baulich. Kein Autofahrer hält den vorgegebenen Abstand beim Überholen ein - insbesondere nicht, wenn man in der Gegenrichtung unterwegs ist und der Autofahrer ein auf seiner Fahrbahn parkendes Auto überholt. Daher sehe ich auch eine Gefahr in der Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr entgegen der üblichen Fahrtrichtung.
- Die Kommune gibt zu viel Geld für Straßensanierung und zu wenig für gute Radwege aus
- Die Radfahrstrecken in Schulenburg undEngelbostel sind eng und gefährlich. Besonders der Radweg nach Godshorn und in die Kernstadt zum CCL oder Schule holprig, ein Schlagloch neben dem nächsten, uneben gefährlich- z. B unter der Autobahnbrücke ohne Abtrennung trotz Fahrrad -Gegenverkehr!!!!!! Es braucht gut gesicherte direkte Fahrad Strecken die direkt ohne Umwege in die Kernstadt führen. Es fehlt ein Radweg von Engelbostel nach Resse Es fehlt ein Radweg von Schulenburg nach Berenbostel Die vorhandenen Radwege müssen dringend saniert werden-seit vielen Jahren ist nichts passiert
- Die Radwege von Engelbostel in das Stadtzentrum sind katastrophal , uneben und mit vielen Löchern , die Fahrbahn für Autofahrer ist glatt und eben. Das hat für die Verwaltung und die Politiker Priorität. Das selbe gilt für den Radweg von Engelbostel nach Hannover.
- Die Situation in der Einbahnstraße Angerstrasse ist mehrmals wöchentlich lebensbedrohend da die Autofahrer augenscheinlich absichtlich dicht auffahren da Ihnen scheinbar die Situation nicht bewusst ist dass Fahrräder im Gegenverkehr erlaubt sind und Sie mit dichtem Auffahren Gebärden und Beschimpfungen ihr Recht einfordern wollen. Ich finde das Befahren von Einbahnstraßen genau wie sogenannte Fahrradstrassen gut aber die Autofahrer sollten da entschieden mehr kontrolliert werden.
- Die Situation ist umgekehrt zu den 50ern. Damals fuhren alle Fahrrad, "die armen Autofahrer. Heute ist es umgekehrt! Nur hat die Rücksichtslosigkeit zu damals unglaublich zugenommen. Die Ausbildung in KITAS und Schulen wirkt, da auch schon die Eltern zur Wohlfühlgesellschaft und Egoismus erzogen worden waren. Wieso ist das Parken von PKWs auf Straßen kostenfrei??? Wieso kosten SUVs nicht entsprechend ihrem Platzbedarf???
- Die Verbindung vom Ortsteil zur Kernstadt ist sehr schlecht. Die Strecke ist sehr holprig und teilweise so schmal, dass es gefährlich ist. Abstand zu anderen Radfahrern und Fußgängern.
- Durch aufstellen von bunten Schildern und aufmalen von bunten Piktogrammen wurde eine Straße zur Fahrradstrasse gemacht. Diese Maßnahmen waren aber auch alles was getan wurde. Die Gesamtsituation auf der Straße wurde nicht verändert. Vorteile für Radfahrer ergeben sich auf dieser Straße nicht.Reine Augenwischerei. Es entsteht der Eindruck, daß eine Fahrradstrasse her mußte und in der Verwaltung Schnick, Schnack, Schmuck zur Findung gespielt wurde. Die Fahrradstrasse ist in dieser Form absoluter Blödsinn.
- Einzige Fahrradstrasse ist gefährlich wegen rasender Autos und ständig rechts vor links.Viele Radwege sind zu schmal und teilweise beidseitig nutzbar= gefährlich! Es ist in den letzten Jahren einiges verbessert worden, aber noch viel Verbesserungspotential vorhanden. Fahrradabstellplatz am Berliner Platz ist überdimensioniert, dunkel und ungepflegt. Einfache überdachte einsehbare Abstellplätze hätten gereicht. Ampelschaltungen sollten an noch mehr Stellen für Radfahrer Vorrang gewähren. An der Niederrader Allee/ Ecke Theodor- Heuss- Str. ist es für Radfahrer so zu gefährlich.Die Anbindung nach Engelbostel ist für Radfahrer schlecht und der Weg nach Berenbostel wegen fehlendem Radweg lebensgefährlich!
- Engelbostel -> Langenhagen Radweg seit Jahren schlecht!
- "Enttäuschend sind die wiederkehrenden Lippenbekenntnisse der Politik zur Förderung des Radverkehrs und des ÖPNV unter Berücksichtigung der Fußgänger im Zeichen der notwendigen Mobilitätswende.
- Autostraßen werden bei kleinsten Störungen (Unebenheiten/Löcher) tlw. großflächig neu asphaltiert, der daneben geführte Radweg (Klassiker in 50 bis 100 cm Breite = eigentlich ein Einbahnweg ohne Überholmöglichkeit) wird mit Unebenheiten (Wurzeln, Risse, Schlaglöchern etc.) unbeachtet gelassen. Das Tempopotenzial moderner Alltagsräder ist nicht im Entferntesten erreichbar.
- In der Gemeinde scheint es sich durchzusetzen, dass die Fuß- und Radwege nicht mehr geräumt werden: Kein robuster Rückschnitt von seitlicher und/oder herabhängender Vegetation (tlw. mit Stacheln und/oder sogar dornenbehaftet) dass der Weg in voller Höhe und normaleuropäischer Körpergröße aufrecht genutzt werden kann. Laub, Nadeln, Zapfen, Eicheln bleiben auf der Verkehrsfläche liegen, werden nicht geräumt und sollen dort scheinbar direkt kompostiert werden. Grünschnitt an den Rändern wird nicht aufgenommen, sondern verhindert liegenbleibend das Abfließen der Niederschlagswasser (z.B. aus Starkregenereignissen = ""Seenplatte"") und bereitet die Grundlage für die invasive Besiedelung durch Gräser = auch kleine Wurzeln machen die Wegeschultern (Ränder) kaputt und fördern die Erosion der Wegeoberflächen.
- Daraus resultiert auch: Mindestbreiten der kombinierten Fuß-/Radwege werden nicht durchgängig eingehalten, die Beschilderung (z.B. 240er Fläche, 241/241a - Beschilderung etc.) ist m.E. nicht STVO-konform, Aufstellflächen konkurrieren mit Flächen des fließenden Verkehrs.
- Über allem bekommt die Kommune nicht die Vermiet-E-Scooter (ohne feste Vermiet- und Rückgabestation) mit dem katastrophalen Abstellverhalten der debilen Nutzergemeinde in den Griff (Gewerbefreiheit wird scheinbar höher gewichtet, als die Sicherheit der Fußgänger (besonders seh- und mobilitätseingeschränkte Mitbürger) und Radler, die über die Dinger stolpern oder Scooter die provokativ gerade an den verengten Stellen für Konflikte im Begegnungsverkehr Radfahrer vs. Mutter mit Kinderwagen, Rollifahrer etc. sorgen.
- Vor einem Verbot schreckt die Politik zurück. Scheinbar ist ""denen"" nicht klar, dass die Wahl der Politik(er*innen) nicht durch das Zulassen gefährlicher, nicht nachhaltiger Verkehrsmittel mit quasi (trotz Versicherungspflicht) durch mikroskopisch kleine Versicherungskennzeichen im Schadenfall nicht zu identifizierende Fahrzeuge/Nutzer gewonnen wird. Und: Die Gewinne fließen an die Konzerne und nicht (nie) in die Kommune. Also das Geld fließt weg, der Frust bleibt hier.
- Gleiches gilt für Miet-/Leihräder ohne feste Vermietstation: Immer und überall im Weg. Auch die Vermietfirmen sind schmerzbefreit und stellen ihre Fahrzeuge (Räder und Scooter) ohne Rücksicht auf räumliche Verhältnisse, Verkehrsströme quasi als Dauerblockade in den Weg, auf Aufstellflächen etc. Unklar ist gerade im Radwegebestand zwischen den Gemeinden die Zuständigkeit: Ist es meine Stadt, die Nachbarstadt, die politische Region (Hannover) oder die Autobahn GmbH oder sonst eine Straßenmeisterei? Wer ist Lastenträger? Wer ist für die Pflege (siehe oben ALLES) zuständig, wird koordiniert gepflegt etc.?"
- "Es gibt einen Rundweg um den Flughafen Langenhagen. Der ist landschaftlich interessant und wird von vielen Radfahrer gern genutzt. Leider befindet sich dieser in einem zum Teil sehr schlechten Zustand.
- Darüber hinaus gibt es in Richtung Resse auf einer vielbefahrenen Straße noch immer keinen Radweg. Dort sind schon sehr schlimme, auch mindestens ein tödlicher, Fahrradunfälle passiert. Es wäre wichtig, an beiden genannten Stellen endlich etwas zu unternehmen."
- Es gibt weiterhin (anhand der Beschilderung) keinen legalen Weg von Kaltenweide aus kommend nach Krähenwinkel zu fahren. Die Fahrradwege innerorts in Langenhagen (insb. Walsroder) sind nach der StVO viel zu schmal.
- Es wäre wünschenswert, dass die Stolperfallen an Radwegen (Kanten) verschwinden würden. Es ist für mich unverständlich, dass Straßen erneuert, aber die Radwege nicht bedacht werden. Die Hindenburgstrasse empfinde ich als besonders unangenehm zu fahren. Ich bin extrem enttäuscht, dass der Radschnellweg nach Hannover offensichtlich nicht umgesetzt wird.
- Es wird viel versprochen, aber passiert wenig: Schnellfahrradweg nach Hannover. Sonst leider schlechte Öberfläche, schlechte Wegebeleutung wenn überhaupt, klarer Mittelinie markierung, breite Fahrradbahnen, wenn möglich klare trennen von Fahrradfahre und Autofahrer
- Es wird vorrangig für Autoverkehr geplant
- Fahrradstraße in Lgh ist ein Witz .Rennstrecke für Autos; Markierungen (Fahrrad) teilweise in Auflösung begriffen. Keine Überprüfung der Autogeschwindigkeit. Mehr und bessere Markierungen auf der Straße. Markierung des Radweges im Heesternpark (wird oft als Fußweg genutzt!!!)
- Fahrradüberquerung und Wartezone an der Ampel Heinrich-Heine-Str./Vahrenwalder ist zu eng und das überqueren wegen der Linksabbieger von der Heinrich-Heine-Str. gefährlich. Die Ampelschaltung ist eine Qual. Teilweise 5 min. Wartezeit. Wegen kreuzender Stadtbahn und Vorrangschaltung der Vahrenwalder Str. (red. Anmerkung: Mitgeteilt an den ADFC Stadt Hnnover)
- Großräumig diesen Ort meiden
- "Häufig sind genutzte Bereiche voller (Schlag)löcher und erschweren die Fahrt,
- Radwege sind zu schmal,
- Radwege werden oft von Fussgängern (hauptsächlich mit Rollator und Kinderwagen) genutzt weil der daneben gelegene Fussweg nicht gepflasfert ist,
- Fahrradstrasse verdient den Namen nicht."
- Ich finde die Straßenüberquerung Godshorner Straße zum Straßburger Platz sehr gefährlich. Radfahrende aus Richtung Godshorn/Feldstraße kommend überqueren sie und bleiben dann meist auf dem linken Radweg, um eine erneute Wartezeit an der Ampel zu vermeiden (auch viele Schüler*innen). Dann fahren sie an der Einfahrt zum Lidl-Parkplatz vorbei , dabei werden sie durch einen großen Stromkasten verdeckt für die Autofahrenden, die (eine oft mit Schwung) leichte Steigung hochfahrend vom Lidl-Parkplatz kommen und die Radfahrenden nicht sehen können. Wenn die Radfahrenden das unbeschadet überstehen und danach nach rechts auf die rechte Fahrbahnseite fahren wollen, gibt es keine sichere Überquerung, die sie vor regem Auto- und Busverkehr schützt (Bahnhof Langenhagen Mitte). Außerdem wird die Ampel nur grün, wenn man den Knopf drückt, ansonsten bleibt sie immer (Autofahrendenfreundlich) rot für Fußgänger*innen und Fahrradfahrende. Viele wissen das nicht und überqueren nach langem Warten dann einfach bei rot die vielbefahrende Straße. Mein Vorschlag: die Ermöglichung einer diagonalen Querung der Kreuzung für Radfahrende, damit sie ab Ampel gleich auf der richtigen Seite weiterfahren können. Die Radwege sind auch sehr schmal. Es ist ein Wunder, dass es nicht schon zu Unfällen gekommen ist (meines Wissens).
- Ich pendele zur Arbeit zwischen einer Großstadt mit >550.000 EW und einer Kleinstadt mit ca. 55.000 EW. Die Verbindungsstrecke entlang einer Landesstraße wurde vor ca. zwei Jahren erneuert, allerdings nicht mit Licht ausgestattet, so dass die Strecke in der dunklen Jahreszeit gefährlich und fruchteinflößend ist, weil auch leider nur ganz selten mal gesäubert oder geräumt wird (eigentlich nur einmal im Jahr, nachdem ich mich bei der zuständigen Straßenmeisterei mehrfach beschwert habe.)
- "Ich würde es sehr begrüßen wenn der Radverkehr mehr auf folgende Punkte kontrolliert werden würde:
- - Einhaltung der richtige Fahrtrichtung! Das würde die Sicherheit für Fußgänger, Kraftfahrer und selbst die Radfahrer deutlich erhöhen und die vorhandenen Radwege könnten deutlich effektiver genutzt werden weil einem beim überholen nicht noch wer entgegen kommt. (siehe Kopenhagen).
- -Benutzung von bereits vorhanden Radwegen wenn der Zustand gut ist. Das bringt dem Radfahrer selbst mehr Sicherheit und fördert die Akzeptanz bei allen anderen Verkehrsteilnehmern und dem Amt welches für die Erstellung der Wege zuständig ist. Man freut sich doch, wenn das was man gebaut hat auch genutzt wird :-)! Gutes Beispiel ist hier der Hainhäuserweg zwischen Twenge-Siedlung und Hainhaus. Ein toller Radweg aber viele fahren auf der Straße. Das nervt Autofahrer und die Radfahrer gefährden sich selbst,...da ist immerhin 100km/h!
- - Kontrolle von Fahrgestellnummern. Das soll das Gefühl verbreiten, das man nicht lange unbehelligt mit einem geklauten Rad fahren kann. Das würde vielleicht auch die Diebstahlrate senken. (Angebot & Nachfrage)
- - Fahrradständer von Leichen befreien. (Schrotträder & Fahrradteilen) Ist ein Ausdruck von Kultur und macht Platz für noch aktive Fahrer Ich bin auch absolut dafür bei Verstößen schnell kleiner Strafen aussprechen die dann dem Radverkehr zu gute kommen sollten. Häufig machen wir Radfahrer uns das leben gegenseitig schwer."
- "Ihr habt die Radfahrenden einfach nicht genug ""auf dem Schirm"".!
- Es fehlt an vielem: tolle neue gute Wege hören plötzlich auf, wie z.B. wenn ich von der KarlKellner komme und am Franziskus links auf die Walsroder abbiegen möchte.... ist das schlicht nicht vorgesehen (red. Anmerkung: Punkt ist unklar).
- Oder einkaufen mit dem Rad am Osttor... müsstet ihr mal probieren. Wohlenbergstraße ist ganz schlimm (red. Anmerkung: Mitgeteilt an ADFC Stadt Hannover). Und schonmal rüber nach Isernhagen gefahren?
- Bedarfsampel am Silbersee ist sogar für Autofahrer der blanke Hohn.
- WIch kann nur sagen, Leute, tut was für eire Bürger. Und setzt euch selber mal aufs Rad."
- Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Sa ist vieles verbessert worden in den letzten Jahren. Optimierungsmöglichkeiten sehe ich in der Sanierung des Fahrradweges von Schulenburg nach Godshorn. Die Karl-Kellner-Str. sollte endlich von der Rechts- vor Links-Regelung befreit werden. Die Mitnahme von Fahhrädern bei der Üstra ist stark verbesserungswürdig und sollte kostenfrei erfolgen. Die Mitnahme von Fahrrädern in ICEs ist sehr umständlich. Grundsätzlich sehr positiv ist die Tatsache, dass der ADAC nun auch bei Fahrradpannen hilft. Die Wegweisung von Fahrradwegen (z.B.: Innerste und Leine) ist dringend zu verbessern. Der Grüne Ring um Hannover ist eine tolle Sache, die Wegweisung (blaue Schilder, Pfähle etc.) inzwischen aber so heruntergekommen, dass an einigen Stelle eine Orientierung völlig versagt. (red. Anmerkung: Überörtliche Themen wurden den entspr. Stellen mitgeteilt.)
- "Im Ortsteil Schulenburg an der Kreuzung Hannoversche Straße sollte die Ampelschaltung Richtung Hannover automatisch für Fußgänger und Radfahrer geschaltet sein.
- Außerdem sollte der Fuß- und Radweg an der Langenhagener Straße,im Bereich Kreuzung Hannoversche Straße Langenhagener Straße, verbreitet werden, der Weg ist sehr schmal.
- Die Beschaffenheit des Fuß- und Radweg von Schulenburg Richtung Godshorn ist eine Katastrophe und eine Zumutung für Radfahrer."
- "in Engelbostel gibt es nur schlechte Radwege und man kommt weder gut nach Stelingen, Berenbostel noch in die schwarze Heide oder nach Langenhagen.
- alle Radwege sind in einem schlechten Zustand von Engelbostel nach Schulenburg ist eine katastrophale Ampelschaltung, die nur schaltet, wenn man drückt und nicht wenn auch die Autos in die Richtung fahren auf grün schaltet"
- In Kaltenweide wäre es wichtig die Kananoher Straße komplett als Halteverbot-Zone zu markieren. Dort ist es sehr gefährlich für Fahrradfahrer an den parkenden Autos vorbei zu kommen. Und dann wird man noch von Autos überholt. Das ist manches Mal sehr gefährlich.
- "In Langenhagen ärgert mich vor allem der Radweg rund um die Wasserwelt- Neues Gymnasium. Der Radweg endet plötzlich in einer Bushaltestelle… das sollte auch hinsichtlich der Schülerzahlen nochmal unter die Lupe genommen werden.
- Die Fahrradstrecke nach Isernhagen muss dringend überarbeitet werden. Von Langenhagen kommt man noch super bis zum Wietzesee. Ab da gleicht es einer Katastrophe um beispielsweise zur Rossmann Zentrale zu gelangen. Wurzel auf dem Rad weg , kaputte Radwege- gefährlich und schlimm! (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)"
- Insbesondere in Burgwedel und Isernhagen muss sich viel tun. (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)
- "Karl-Kellner-Straße ( Fahrradstraße ) der Fahrbahnbelag ist in sehr schlechten Zustand , die Rechts vor links Situation ist gut bis auf die Kreuzung Niedersachsenstraße , dort wäre es hilfreich ausnahmsweise auf der Karl-Kellner-Straße die Vorfahrt zu geben da es dort teilweise zu wirklich gefährlichen Situationen kommt. Leider wird dem Radfahrer sehr oft die Vorfahrt genommen wenn schnelle Autofahrer die eh nicht an der Schule geradeaus fahren dürften ( Anlieger erlaubt ) Radfahrer nicht sehen.
- Die Ampelphasen im Stadtgebiet scheinen egal wo ich fahre nicht auf den Radverkehr abgestimmt ( Egal ob E-Bike oder Tourenrad ) Wenn an einen Ampel ein Drücker angebaut ist , sollte dieser auch Einfluss auf die Steuerung haben , ich fühle mich dort leicht veräppelt wenn es überhaupt keinen Sinn macht wenn ich den Drücker betätige.
- Ampel Flughafenstrasse Übergang am Pferdemarkt , warum dort Drücker verbaut sind ??????
- Ich hoffe meine Kritik ist nicht arg schlimm und sollte es an der einen oder anderen Stelle eine Verbesserung geben , würde ich mich sehr darüber freuen."
- Moin. Zur Zeit habe ich mehr Probleme mit der Respekt- und Rücksichtslosigkeit von anderen Radfahrern. Meine Heimat ist Langenhagen. Dort lässt es sich gut Radfahren. Auch mit den Autos zusammen. Fahre zu Meetings nach Hannover in die City mit dem Rad auf der Strasse. Auch hier machen für mich mit den neuen rot markierten Radwegen nicht die Autos Probleme sondern Radfahrer die zu schnell unterwegs sind und keinen Blick für Kinder oder ältere Menschen haben. Das liegt auch an den schmalen Wegen die sich schnelle und langsame Radler mit Scooter Fahrern teilen müssen. Aber wenn es schmal wird, kann ich nicht fahren wie im Oval der Bremen Classics... Habe aber mehr gute Begegnungen beim Radfahren, die mich immer wieder motivieren einfach weiter und besser, noch mehr zu fahren. Nicht mit dem erhobenen Finger. Sondern vernünftig als Vorbild im Verkehr. Schaue lieber in positiv überraschte Gesichter und ernte ein Dankeschön oder Lächeln als... Aber das funktioniert nur, wenn ich es selber vormache und wertschätzend mit den anderen Verkehrsteilnehmer umgehe. Es stört mich sehr, immer mit dem Finger auf alle Anderen zu zeigen die sich ändern und anpassen sollen. Aber das eigene Tun und Handeln verändert sich nicht. Vielen Dank für die Umfrage und noch viel Spaß beim Radeln!
- "Plötzlich im nichts endende Radwege sind unnötig, sollten verbessert werden.
- Breitere Radwege oder überhaupt Radwege wären super.
- Übergange an Straßen sollten auch für längere Räder (z.B.Lastenrad) ausgelegt werden, das ist bei vielen schon sehr knapp.
- Eindeutige Beschilderung, ob fahren in beide Richtungen erlaubt ist (bestes Beispiel ist die Vahrenwalder Str. in Hannover) .
- Häufigere Kontrollen der Polizei an Unfallschwerpunkten ."
- Radwege in ländlichem Raum -zB Siedlung Twenge nicht vorhanden. Dort muss auf Hauptstraßen gefahren werden wo Autos teils 70 fahren.
- Radwege müssten in zwei Richtungen freigegeben werden. Man wird unsinnig zu Wechseln der Fahrbahnseite gezwungen. Z.B. vor der Silberseeklinik.
- Radwege vom Ortsteil Engelbostel zur Kernstadt in schlechtem Zustand. Radfahrweg sehr uneben und vom Seitenstreifen überhängenden Bewachsungen eingeschränkt.
- "Supermärkte, Schwimmbad, Schulen, Kino, Nachbarorte sind optimiert für Autos, Fahrräder müssen Schleichwege durch die Natur, Parks nehmen, was zwar schön, aber nicht der direkte Weg ist.
- Kinder auf dem Fahrrad sind immer gefährdet durch Autos, die zu schnell fahren und wirklich alles zuparken.
- Es gibt immer zu wenig Parkplätze und stets viele Autos. Auch Pedelecs, E-Roller hindern am Radfahren, sie teilen gleiche Flächen. Für Kinder immer gefährlich.
- Auch die Tangenten und Grundstücksausfahrten bilden eine Gefahr, weil Autofahrer nie aufpassen.
- Dasselbe gilt für Supermarkt-Parkplätze, die überquert werden müssen, weil Fußwege über die Parkplätze fehlen."
- Thema Fahrrad-Straße (Karl-Kellner-Straße): - Radfahrer haben keine Vorfahrt (rechts vor links) - zuviel Autoverkehr - Autofahrer fahren zu schnell - Abstand zu Radfahrern (1,5m) wird in der Regel nicht eingehalten - wird auch als Umleitungsstrecke für Baustellen von der Stadt vorgeschlagen - keine Geschwindigkeitskontrolle des Autoverkehrs - schlechte Beschilderung - Fahrbahn ist in einem schlechten Zustand
- Totale Katastrophe! Als Beispiel: Radweg wird mit Bäumen bepflanzt und Sitzbänken zugestellt!! Radwege enden im nichts und /oder haben eine äußerst fragwürdige Verkehrsführung.etc.
- "Trotz komplettem Umbau einer Hauptstraße (Reuterdamm in Langenhagen) wurden die Fahrradstrecken komplett missachtet.
- - auf der einen Seite ein absoluter Flickenteppich aus angedeutetem Radweg (ohne Benutzungspflicht) unterbrochen von Gehweg mit dem Zusatzschild ""Rad frei"" und einem riesiges Verkehrsleitschild das weiterhin mitten auf dem Bürgersteig steht, an einer Engstelle.
- - in Entgegengesetzter Richtung ist es eine Asphaltstrecke mit riesigen Löchern und Temporären Verkehrsschildern für den Autoverkehr die den Weg nahezu vollständig blockieren.
- - Die Nutzung der Fahrbahn ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich und würde bei den Autofahrern (verständlicher weise) auf komplettes Unverständnis stoßen"
- "Unfallträchtige Kreuzung Theodor-Heuss Straße/ Emil von Behring Straße durch die Parkplatzsituation vor Bäckerei Raute. Hier wird ohne Rücksicht hin und her rangiert, der Radweg blockiert und die Kreuzung schlecht einsehbar.
- Insgesamt kann man aber gut Radfahren in Langenhagen, natürlich mit Helm!!
- Ich plädiere für allgemeine Helmpflicht für Rad-/ und Pedelecfahrer.
- Radfahrer müssen immeer defensiv und vorausschauend fahren. Was nutzt es mir , wenn im Recht bin aber tot."
- "Wann kommt die Querungshilfe der Langenhagener Straße in Schulenburg?
- Wann werden Mobilität und Teilhabe der Fußgänger und Radfahrer beachtet und nicht nur die vermeintlichen Bedarfe des LKW-Verkehrs?
- Warum wird im Navi der Armslohweg als alternative Strecke bei Stau auf der Langenhagener Straße aufgeführt? Der Armslohweg ist für Radfahrer eine sichere Alternative für die katastrophale Teilstrecke der Langenhagener Straße und ein landwirtschaftlicher Weg."
- "Wäre schön Fahrradwege und Fußweg von Grünzeug zu befreien.Büsche und Bäume ragen in den Weg und man muss ausweichen.zb Walsroderstr. Höhe friedensallee Richtung Zentrum.
- Außerdem gibt es keinen Radweg nach Garbsen man muss immer auf die Straße ausweichen."
2. 35 Anmerkungen zu konkreten Themen in Langenhagen
- Autos haben nach wie vor Vorrang ....
- Der bauliche Zustand der Radwege lässt sehr zu wünschen übrig, Schaffung besonderer Fahrradstraßen, Bau von Radschnellwegen
- Die Kommunikation der Regeln der Fahrradstraße fehlt und die Einhaltung der Regeln muss auch durchgesetzt werden
- Einzige Fahrradstrasse ist gefährlich wegen rasender Autos und ständig rechts vor links.Viele Radwege sind zu schmal und teilweise beidseitig nutzbar= gefährlich! Es ist in den letzten Jahren einiges verbessert worden, aber noch viel Verbesserungspotential vorhanden. Fahrradabstellplatz am Berliner Platz ist überdimensioniert, dunkel und ungepflegt. Einfache überdachte einsehbare Abstellplätze hätten gereicht. Ampelschaltungen sollten an noch mehr Stellen für Radfahrer Vorrang gewähren. An der Niederrader Allee/ Ecke Theodor- Heuss- Str. ist es für Radfahrer so zu gefährlich.Die Anbindung nach Engelbostel ist für Radfahrer schlecht und der Weg nach Berenbostel wegen fehlendem Radweg lebensgefährlich!
- Engelbostel -> Langenhagen Radweg seit Jahren schlecht!
- "Enttäuschend sind die wiederkehrenden Lippenbekenntnisse der Politik zur Förderung des Radverkehrs und des ÖPNV unter Berücksichtigung der Fußgänger im Zeichen der notwendigen Mobilitätswende.
- Autostraßen werden bei kleinsten Störungen (Unebenheiten/Löcher) tlw. großflächig neu asphaltiert, der daneben geführte Radweg (Klassiker in 50 bis 100 cm Breite = eigentlich ein Einbahnweg ohne Überholmöglichkeit) wird mit Unebenheiten (Wurzeln, Risse, Schlaglöchern etc.) unbeachtet gelassen. Das Tempopotenzial moderner Alltagsräder ist nicht im Entferntesten erreichbar.
- In der Gemeinde scheint es sich durchzusetzen, dass die Fuß- und Radwege nicht mehr geräumt werden: Kein robuster Rückschnitt von seitlicher und/oder herabhängender Vegetation (tlw. mit Stacheln und/oder sogar dornenbehaftet) dass der Weg in voller Höhe und normaleuropäischer Körpergröße aufrecht genutzt werden kann. Laub, Nadeln, Zapfen, Eicheln bleiben auf der Verkehrsfläche liegen, werden nicht geräumt und sollen dort scheinbar direkt kompostiert werden. Grünschnitt an den Rändern wird nicht aufgenommen, sondern verhindert liegenbleibend das Abfließen der Niederschlagswasser (z.B. aus Starkregenereignissen = ""Seenplatte"") und bereitet die Grundlage für die invasive Besiedelung durch Gräser = auch kleine Wurzeln machen die Wegeschultern (Ränder) kaputt und fördern die Erosion der Wegeoberflächen.
- Daraus resultiert auch: Mindestbreiten der kombinierten Fuß-/Radwege werden nicht durchgängig eingehalten, die Beschilderung (z.B. 240er Fläche, 241/241a - Beschilderung etc.) ist m.E. nicht STVO-konform, Aufstellflächen konkurrieren mit Flächen des fließenden Verkehrs.
- Über allem bekommt die Kommune nicht die Vermiet-E-Scooter (ohne feste Vermiet- und Rückgabestation) mit dem katastrophalen Abstellverhalten der debilen Nutzergemeinde in den Griff (Gewerbefreiheit wird scheinbar höher gewichtet, als die Sicherheit der Fußgänger (besonders seh- und mobilitätseingeschränkte Mitbürger) und Radler, die über die Dinger stolpern oder Scooter die provokativ gerade an den verengten Stellen für Konflikte im Begegnungsverkehr Radfahrer vs. Mutter mit Kinderwagen, Rollifahrer etc. sorgen.
- Vor einem Verbot schreckt die Politik zurück. Scheinbar ist ""denen"" nicht klar, dass die Wahl der Politik(er*innen) nicht durch das Zulassen gefährlicher, nicht nachhaltiger Verkehrsmittel mit quasi (trotz Versicherungspflicht) durch mikroskopisch kleine Versicherungskennzeichen im Schadenfall nicht zu identifizierende Fahrzeuge/Nutzer gewonnen wird. Und: Die Gewinne fließen an die Konzerne und nicht (nie) in die Kommune. Also das Geld fließt weg, der Frust bleibt hier.
- Gleiches gilt für Miet-/Leihräder ohne feste Vermietstation: Immer und überall im Weg. Auch die Vermietfirmen sind schmerzbefreit und stellen ihre Fahrzeuge (Räder und Scooter) ohne Rücksicht auf räumliche Verhältnisse, Verkehrsströme quasi als Dauerblockade in den Weg, auf Aufstellflächen etc. Unklar ist gerade im Radwegebestand zwischen den Gemeinden die Zuständigkeit: Ist es meine Stadt, die Nachbarstadt, die politische Region (Hannover) oder die Autobahn GmbH oder sonst eine Straßenmeisterei? Wer ist Lastenträger? Wer ist für die Pflege (siehe oben ALLES) zuständig, wird koordiniert gepflegt etc.?"
- Es gibt keinen Fahrradwegeplan oder zumindest keinen, in dem dezidiert aufgeschrieben ist, in welchem Zeitraum und wie die Qualität der einzelnen Wege verbessert werden soll. Fahrradwege enden t. T. im Nichts oder es gibt an Bushaltestellen einfach eine Unterbrechung des Weges.
- Es ist nett, dass die Stadt eine Lademöglichkeit für Pedelec zur Verfügung stellt, aber solange sich die Hersteller nicht auf eine einheitliche Steckernorm einigen (wie im PKW Bereich) ist diese Lademöglichkeit eher überflüssig, da man sein Ladegerät mitnehmen muss. Das macht eher Sinn an touristischen Orten, wo Urlauber mit Pedelecs unterwegs sind, aber nicht für Gelegenheitsnutzer (Pendler, Einkauf usw.) Damit will ich nichts gegen die Stadt Langenhagen sagen, sondern für eine einheitlich vorgegebene Lade-Normierung plädieren - bei den Handys funktioniert es ja offensichtlich auch!
- Es wird viel versprochen, aber passiert wenig: Schnellfahrradweg nach Hannover. Sonst leider schlechte Öberfläche, schlechte Wegebeleutung wenn überhaupt, klarer Mittelinie markierung, breite Fahrradbahnen, wenn möglich klare trennen von Fahrradfahre und Autofahrer
- Es wird vorrangig für Autoverkehr geplant
- Fahrradstraße in Lgh ist ein Witz .Rennstrecke für Autos; Markierungen (Fahrrad) teilweise in Auflösung begriffen. Keine Überprüfung der Autogeschwindigkeit. Mehr und bessere Markierungen auf der Straße. Markierung des Radweges im Heesternpark (wird oft als Fußweg genutzt!!!)
- Fahrradunfreundliche Stadt
- "Häufig sind genutzte Bereiche voller (Schlag)löcher und erschweren die Fahrt,
- Radwege sind zu schmal,
- Radwege werden oft von Fussgängern (hauptsächlich mit Rollator und Kinderwagen) genutzt weil der daneben gelegene Fussweg nicht gepflasfert ist,
- Fahrradstrasse verdient den Namen nicht."
- Ich würde gerne öfter das Rad.mit. nach Hannover zur Arbeit nehmen, leoder ist dafür kaum Platz und das Umsteigen mit Rad sehr umständlich.
- "In Kaltenweide Hainhauser Weg, Altenholster Str. ist ein Befahren ohne Makierung für Radweg zu gefährlich.
- Viel zu viel Autoverkehr durch die neuen Wohngebiete Weiherfeld und auch auf der Altenhorster Str. ist die Geschwindigkeit auf 70 km ausgelegt und wird gerne und oft befahren. Einfach nur gefährlich"
- Insbesondere in Burgwedel und Isernhagen muss sich viel tun. (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)
- qualität der Radwegeoberfläche verbessern
- Radwege müssten in zwei Richtungen freigegeben werden. Man wird unsinnig zu Wechseln der Fahrbahnseite gezwungen. Z.B. vor der Silberseeklinik.
- Sehr viele Radwege sind zwar baulich vorhanden, aber nicht als Radwege beschildert. So kommt es immer wieder zu Konflikten mit Autofahrern, die sich beschweren, dass man den theoretisch vorhandenen Radweg nicht nutzt.
- Thema Fahrrad-Straße (Karl-Kellner-Straße): - Radfahrer haben keine Vorfahrt (rechts vor links) - zuviel Autoverkehr - Autofahrer fahren zu schnell - Abstand zu Radfahrern (1,5m) wird in der Regel nicht eingehalten - wird auch als Umleitungsstrecke für Baustellen von der Stadt vorgeschlagen - keine Geschwindigkeitskontrolle des Autoverkehrs - schlechte Beschilderung - Fahrbahn ist in einem schlechten Zustand
- Trotz mehrfachen Zusagen passiert nichts in Richtung Radweg Instandhaltung - Reinigung geschweige den einer Neuanlage von Radschnellwegen. Die wenigen Radwege sind in einem sehr schlechten Zustand und werden so gut wie nie gereinigt. Glasscherben liegen wochenlang auf den Radwegen.
- "Wäre schön Fahrradwege und Fußweg von Grünzeug zu befreien.Büsche und Bäume ragen in den Weg und man muss ausweichen.zb Walsroderstr. Höhe friedensallee Richtung Zentrum.
- Außerdem gibt es keinen Radweg nach Garbsen man muss immer auf die Straße ausweichen."
- Was ich mir wünsche: -bessere Fahrradwege(erneuern) -Bessere Ampelschaltung -leichtere Stecken zum Stadtzentrum und nicht so viele Umwege
- "Wir haben viele Radwege.
- Die guten Verbindungen werden die bestehenden Wege nicht gepflegt. Stattdessen gibt es Diskussionen uüber neue Routen.
- Bestehende Routen werden mit Schotter gefüllt.
- Risse in Fahrdecken ignoriert.
- Gestrüpp und zugewachsen Wege nicht gesehen.
- Super wenn die Fahrbahn .ist Schildern zugestellt werden.
- Bitte erst die vorhandenen Wege flott machen damit währe schon viel gewonnen."
3. 27 Anmerkungen zum Radfahren im ländlichen Raum
- Bei uns sind die Radwege im ländlichen Bereich meist nicht vorhanden.
- Das man nicht sicher zum Nachbar Ort kommt Da der Fahrrad Beauftragte vom ADFC meinte, man kann ganz bequem durch den Wald fahren. Wo kein Licht, ein wirtschaftlicher Weg ist . Wo jetzt sogar es Wölfe gibt . Zum anderen Ort nur mit viele Umwege, da auf der Landesstraße es viel zu eng ist und kein Weg für Fahrrad ist. Dafür kommt man ganz bequem in die Landeshauptstadt, Zur Stadt wo man zugehört ist es auch nicht so gut , schmal unter der Brücke oder da auf der Landesstraße ein Stück.
- Den größten Ärger habe ich auf der Brinkerstraße von Godshorn komment Richtung Brink : 80 Meter ! vor einer Ampel hört der Radweg auf und ich muß die befahrende Brinkerstraße kreuzen ! Kann man dort nicht eine Verbindung ( auch für Fußgänger ) einrichten. ? Es exestierte mal eine Markierung auf der Straße aber Diese wurde entfernt. 80 m Fuß-Radweg fehlen !!
- Der Grüne Ring ist sehr schlecht ausgebaut ,ungepflegt und fast nicht mehr ausgeschildert. Wenn ich aus dem Radurlaub zb.in Schleswig Holstein, Österreich ,Holland zurück komme ,merke ich extrem wie schlecht unserer Radwegnetz gepflegt wird. Dauernd muss ich absteigen weil die Radwege abgesackt sind oder Äste hineinragen. Auch Ampeln, Mülleimer und Straßenschilder sind gefährlich.
- Die Fahrradanbindung von Langenhagen (30851) nach Hannover ist relativ gut! Einige Ampelschaltungen sind Fahrrad-unfreundlich. Bezug: 'ländlicher Raum' hier Verbindung zur benachbarten Großstadt
- Die Radfahrstrecken in Schulenburg undEngelbostel sind eng und gefährlich. Besonders der Radweg nach Godshorn und in die Kernstadt zum CCL oder Schule holprig, ein Schlagloch neben dem nächsten, uneben gefährlich- z. B unter der Autobahnbrücke ohne Abtrennung trotz Fahrrad -Gegenverkehr!!!!!! Es braucht gut gesicherte direkte Fahrad Strecken die direkt ohne Umwege in die Kernstadt führen. Es fehlt ein Radweg von Engelbostel nach Resse Es fehlt ein Radweg von Schulenburg nach Berenbostel Die vorhandenen Radwege müssen dringend saniert werden-seit vielen Jahren ist nichts passiert
- Die Situation ist umgekehrt zu den 50ern. Damals fuhren alle Fahrrad, "die armen Autofahrer. Heute ist es umgekehrt! Nur hat die Rücksichtslosigkeit zu damals unglaublich zugenommen. Die Ausbildung in KITAS und Schulen wirkt, da auch schon die Eltern zur Wohlfühlgesellschaft und Egoismus erzogen worden waren. Wieso ist das Parken von PKWs auf Straßen kostenfrei??? Wieso kosten SUVs nicht entsprechend ihrem Platzbedarf???
- "Es gibt einen Rundweg um den Flughafen Langenhagen. Der ist landschaftlich interessant und wird von vielen Radfahrer gern genutzt. Leider befindet sich dieser in einem zum Teil sehr schlechten Zustand.
- Darüber hinaus gibt es in Richtung Resse auf einer vielbefahrenen Straße noch immer keinen Radweg. Dort sind schon sehr schlimme, auch mindestens ein tödlicher, Fahrradunfälle passiert. Es wäre wichtig, an beiden genannten Stellen endlich etwas zu unternehmen."
- "Hindernisse auf den Radwegen im nahen Umland werden kaum beseitigt.
- Da Elektrorollstuhl-FahrerInnen auch Radwege nutzen , sind Ebene Strassenübergänge unbedingt erforderlich. Häufig sind an den Übergängen aber die Bordsteine nicht in gleicher Höhe mit der Straße."
- Ich pendele zur Arbeit zwischen einer Großstadt mit >550.000 EW und einer Kleinstadt mit ca. 55.000 EW. Die Verbindungsstrecke entlang einer Landesstraße wurde vor ca. zwei Jahren erneuert, allerdings nicht mit Licht ausgestattet, so dass die Strecke in der dunklen Jahreszeit gefährlich und fruchteinflößend ist, weil auch leider nur ganz selten mal gesäubert oder geräumt wird (eigentlich nur einmal im Jahr, nachdem ich mich bei der zuständigen Straßenmeisterei mehrfach beschwert habe.)
- "Im Ortsteil Schulenburg an der Kreuzung Hannoversche Straße sollte die Ampelschaltung Richtung Hannover automatisch für Fußgänger und Radfahrer geschaltet sein.
- Außerdem sollte der Fuß- und Radweg an der Langenhagener Straße,im Bereich Kreuzung Hannoversche Straße Langenhagener Straße, verbreitet werden, der Weg ist sehr schmal.
- Die Beschaffenheit des Fuß- und Radweg von Schulenburg Richtung Godshorn ist eine Katastrophe und eine Zumutung für Radfahrer."
- "in Engelbostel gibt es nur schlechte Radwege und man kommt weder gut nach Stelingen, Berenbostel noch in die schwarze Heide oder nach Langenhagen.
- alle Radwege sind in einem schlechten Zustand von Engelbostel nach Schulenburg ist eine katastrophale Ampelschaltung, die nur schaltet, wenn man drückt und nicht wenn auch die Autos in die Richtung fahren auf grün schaltet"
- "In Langenhagen ärgert mich vor allem der Radweg rund um die Wasserwelt- Neues Gymnasium. Der Radweg endet plötzlich in einer Bushaltestelle… das sollte auch hinsichtlich der Schülerzahlen nochmal unter die Lupe genommen werden.
- Die Fahrradstrecke nach Isernhagen muss dringend überarbeitet werden. Von Langenhagen kommt man noch super bis zum Wietzesee. Ab da gleicht es einer Katastrophe um beispielsweise zur Rossmann Zentrale zu gelangen. Wurzel auf dem Rad weg , kaputte Radwege- gefährlich und schlimm! (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)"
- Insbesondere in Burgwedel und Isernhagen muss sich viel tun. (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)
- Neben allen Straßen Fahrradwege bauen.
- Radwege in ländlichem Raum -zB Siedlung Twenge nicht vorhanden. Dort muss auf Hauptstraßen gefahren werden wo Autos teils 70 fahren.
- Sehr holprige Fahhradwege! Das muss sich dringend ändern!
- "Supermärkte, Schwimmbad, Schulen, Kino, Nachbarorte sind optimiert für Autos, Fahrräder müssen Schleichwege durch die Natur, Parks nehmen, was zwar schön, aber nicht der direkte Weg ist.
- Kinder auf dem Fahrrad sind immer gefährdet durch Autos, die zu schnell fahren und wirklich alles zuparken.
- Es gibt immer zu wenig Parkplätze und stets viele Autos. Auch Pedelecs, E-Roller hindern am Radfahren, sie teilen gleiche Flächen. Für Kinder immer gefährlich. Auch die Tangenten und Grundstücksausfahrten bilden eine Gefahr, weil Autofahrer nie aufpassen. Dasselbe gilt für Supermarkt-Parkplätze, die überquert werden müssen, weil Fußwege über die Parkplätze fehlen."
- "Wir haben viele Radwege.
- Die guten Verbindungen werden die bestehenden Wege nicht gepflegt. Stattdessen gibt es Diskussionen uüber neue Routen.
- Bestehende Routen werden mit Schotter gefüllt.
- Risse in Fahrdecken ignoriert.
- Gestrüpp und zugewachsen Wege nicht gesehen.
- Super wenn die Fahrbahn .ist Schildern zugestellt werden.
- Bitte erst die vorhandenen Wege flott machen damit währe schon viel gewonnen."
4. 107 allgemeine Anmerkungen zur Fahrradsituation in Ihrer Stadt
- "Abbiegende Autos sind immer noch Gefährdungspotential Nr. 1 .
- Die Abbiegerampeln für Autos sollten generell nicht mit Fahrradampeln zusammen grün geschaltet werden."
- "Absolutes Chaos!
- Gemeingefährliche linke Radwege!"
- "Auch bei Straßenneubaumaßnahmen wird der Radverkehr nicht ernst genommen und muss mit der nach dem Autospurenbau noch verfügbaren Restfläche vorlieb nehmen.
- Dem Radverkehr werden bei der Querung der Straßenseite Umwege zugemutet, weil nur 1-Richtungs-Radwege zur Verfügung stehen.
- Autofahrer sind nicht darüber aufgeklärt, dass es keinen Benutzungszwang für für Fahrräder freigegebene Fußwege gibt und hupen und pöbeln Radfahrer auf der Fahrbahn an.
- Radspuren direkt neben parkenden Autos gefährden Radfahrer durch Öffnen der Türen."
- Autos haben nach wie vor Vorrang ....
- Beim Überholen halten viele Autofahrer*innen den Mindestabstand nicht ein, ich fühle mich dadurch verdrängt und in meiner Sicherheit gefährdet.
- Den größten Ärger habe ich auf der Brinkerstraße von Godshorn komment Richtung Brink : 80 Meter ! vor einer Ampel hört der Radweg auf und ich muß die befahrende Brinkerstraße kreuzen ! Kann man dort nicht eine Verbindung ( auch für Fußgänger ) einrichten. ? Es exestierte mal eine Markierung auf der Straße aber Diese wurde entfernt. 80 m Fuß-Radweg fehlen !!
- Der bauliche Zustand der Radwege lässt sehr zu wünschen übrig, Schaffung besonderer Fahrradstraßen, Bau von Radschnellwegen
- Der Gedanke dass es eine Verkehrswende geben muss ist in unserer Verwaltung noch nicht so recht angekommen.
- Der Grüne Ring ist sehr schlecht ausgebaut ,ungepflegt und fast nicht mehr ausgeschildert. Wenn ich aus dem Radurlaub zb.in Schleswig Holstein, Österreich ,Holland zurück komme ,merke ich extrem wie schlecht unserer Radwegnetz gepflegt wird. Dauernd muss ich absteigen weil die Radwege abgesackt sind oder Äste hineinragen. Auch Ampeln, Mülleimer und Straßenschilder sind gefährlich.
- die Ampelschaltungen an den größeren Straßen (Godshorner Str., Walsroder Str.) für Fußgänger/Radfahrer sind mit irre langen Wartezeiten verbunden. Man drückt und es dauert ewig, bis man grün hat.
- Die gesamte Region Hannover (Stadt und Landkreis) sind unglaublich fahrradfeindlich eingestellt. Das Einzige, was hier klappt, ist die Selbstbeweihräucherung und die Eigenpropaganda, die von den Behörden in Sachen Radfahren unternommen werden. Dass Hannover in den letzten Jahren im Fahrradklimatest so gut abgeschnitten hat, zeigt deutlich, wie anspruchslos die hannoverschen Radfahrer sind. Und dass der hannoversche Oberbürgermeister ganz stolz die "Auszeichnung" für den 2. Platz in diesem Ranking entgegen nimmt (mit einer Schulnote von 4), zeigt, dass es keine Preisverleihung geben sollte.
- "Die Radwege sind sehr oft im schlechten Zustand. Müll und Deck liegt oft in den Wegebegleitflächen.
- E-Roller liegen oft als Hindernis auf den Wegen rum."
- Die Radwege von Engelbostel in das Stadtzentrum sind katastrophal , uneben und mit vielen Löchern , die Fahrbahn für Autofahrer ist glatt und eben. Das hat für die Verwaltung und die Politiker Priorität. Das selbe gilt für den Radweg von Engelbostel nach Hannover.
- Die Situation ist umgekehrt zu den 50ern. Damals fuhren alle Fahrrad, "die armen Autofahrer. Heute ist es umgekehrt! Nur hat die Rücksichtslosigkeit zu damals unglaublich zugenommen. Die Ausbildung in KITAS und Schulen wirkt, da auch schon die Eltern zur Wohlfühlgesellschaft und Egoismus erzogen worden waren. Wieso ist das Parken von PKWs auf Straßen kostenfrei??? Wieso kosten SUVs nicht entsprechend ihrem Platzbedarf???
- Die Verbindungen der westlichen Stadtteile zur Kernstadt sind eine Katastrophe. Ebenso ist die Verbindung von Engelbostel / Schulenburg nach Hannover eine echte Herausforderung. Ich fahre diesen Weg seit Jahren zur Arbeit und es sind noch keine Verbesserungen vorgenommen worden.
- Die Verkehrserziehung in den Schulen hinsichtlich des Verhaltens im Verkehr und der Einhaltung der Verkehrsregeln sollte dringendst intensiviert werden. Auch die Einforderung der Disziplin im Hinblick auf die Einhaltung der Verkehrsregeln durch radfahrende Verkehrsteilnehmer durch entsprechende Kontrollen sollte seitens der Stadt intensiviert werden.
- Durch aufstellen von bunten Schildern und aufmalen von bunten Piktogrammen wurde eine Straße zur Fahrradstrasse gemacht. Diese Maßnahmen waren aber auch alles was getan wurde. Die Gesamtsituation auf der Straße wurde nicht verändert. Vorteile für Radfahrer ergeben sich auf dieser Straße nicht.Reine Augenwischerei. Es entsteht der Eindruck, daß eine Fahrradstrasse her mußte und in der Verwaltung Schnick, Schnack, Schmuck zur Findung gespielt wurde. Die Fahrradstrasse ist in dieser Form absoluter Blödsinn.
- "Enttäuschend sind die wiederkehrenden Lippenbekenntnisse der Politik zur Förderung des Radverkehrs und des ÖPNV unter Berücksichtigung der Fußgänger im Zeichen der notwendigen Mobilitätswende.
- Autostraßen werden bei kleinsten Störungen (Unebenheiten/Löcher) tlw. großflächig neu asphaltiert, der daneben geführte Radweg (Klassiker in 50 bis 100 cm Breite = eigentlich ein Einbahnweg ohne Überholmöglichkeit) wird mit Unebenheiten (Wurzeln, Risse, Schlaglöchern etc.) unbeachtet gelassen. Das Tempopotenzial moderner Alltagsräder ist nicht im Entferntesten erreichbar.
- In der Gemeinde scheint es sich durchzusetzen, dass die Fuß- und Radwege nicht mehr geräumt werden: Kein robuster Rückschnitt von seitlicher und/oder herabhängender Vegetation (tlw. mit Stacheln und/oder sogar dornenbehaftet) dass der Weg in voller Höhe und normaleuropäischer Körpergröße aufrecht genutzt werden kann. Laub, Nadeln, Zapfen, Eicheln bleiben auf der Verkehrsfläche liegen, werden nicht geräumt und sollen dort scheinbar direkt kompostiert werden. Grünschnitt an den Rändern wird nicht aufgenommen, sondern verhindert liegenbleibend das Abfließen der Niederschlagswasser (z.B. aus Starkregenereignissen = ""Seenplatte"") und bereitet die Grundlage für die invasive Besiedelung durch Gräser = auch kleine Wurzeln machen die Wegeschultern (Ränder) kaputt und fördern die Erosion der Wegeoberflächen.
- Daraus resultiert auch: Mindestbreiten der kombinierten Fuß-/Radwege werden nicht durchgängig eingehalten, die Beschilderung (z.B. 240er Fläche, 241/241a - Beschilderung etc.) ist m.E. nicht STVO-konform, Aufstellflächen konkurrieren mit Flächen des fließenden Verkehrs.
- Über allem bekommt die Kommune nicht die Vermiet-E-Scooter (ohne feste Vermiet- und Rückgabestation) mit dem katastrophalen Abstellverhalten der debilen Nutzergemeinde in den Griff (Gewerbefreiheit wird scheinbar höher gewichtet, als die Sicherheit der Fußgänger (besonders seh- und mobilitätseingeschränkte Mitbürger) und Radler, die über die Dinger stolpern oder Scooter die provokativ gerade an den verengten Stellen für Konflikte im Begegnungsverkehr Radfahrer vs. Mutter mit Kinderwagen, Rollifahrer etc. sorgen.
- Vor einem Verbot schreckt die Politik zurück. Scheinbar ist ""denen"" nicht klar, dass die Wahl der Politik(er*innen) nicht durch das Zulassen gefährlicher, nicht nachhaltiger Verkehrsmittel mit quasi (trotz Versicherungspflicht) durch mikroskopisch kleine Versicherungskennzeichen im Schadenfall nicht zu identifizierende Fahrzeuge/Nutzer gewonnen wird. Und: Die Gewinne fließen an die Konzerne und nicht (nie) in die Kommune. Also das Geld fließt weg, der Frust bleibt hier.
- Gleiches gilt für Miet-/Leihräder ohne feste Vermietstation: Immer und überall im Weg. Auch die Vermietfirmen sind schmerzbefreit und stellen ihre Fahrzeuge (Räder und Scooter) ohne Rücksicht auf räumliche Verhältnisse, Verkehrsströme quasi als Dauerblockade in den Weg, auf Aufstellflächen etc. Unklar ist gerade im Radwegebestand zwischen den Gemeinden die Zuständigkeit: Ist es meine Stadt, die Nachbarstadt, die politische Region (Hannover) oder die Autobahn GmbH oder sonst eine Straßenmeisterei? Wer ist Lastenträger? Wer ist für die Pflege (siehe oben ALLES) zuständig, wird koordiniert gepflegt etc.?"
- Es fehlen klare Hinweise wo Rad- und wo Fußweg ist
- Es gibt viele schmale Straßen, die ein legales Überholen von Radfahrenden durch mehrspurige Fahrzeuge (1,5m Abstand Innerorts) nicht erlauben. Das wird allerdings null kontrolliert und Anzeigen verlaufen im Sande. Eine entsprechende Analyse und anschließende Zusatzbeschilderung findet bisher nicht statt.
- Es ist hier lebensgefährlich Fahrrad zu fahren
- Es müsste dringend was gegen die e Scooter auf den Rad und Fußwegen gemacht werden . Und Baustellen sind eine Katastrophe bei uns
- Es müsste mehr darauf geachtet werden, dass die Fahrradstreifen (kleine Inseln die kurzzeitig die Autos von Fahrrädern trennen) nicht von Autos als Parkplatz genutzt werden.
- Es wäre wünschenswert, dass die Stolperfallen an Radwegen (Kanten) verschwinden würden. Es ist für mich unverständlich, dass Straßen erneuert, aber die Radwege nicht bedacht werden. Die Hindenburgstrasse empfinde ich als besonders unangenehm zu fahren. Ich bin extrem enttäuscht, dass der Radschnellweg nach Hannover offensichtlich nicht umgesetzt wird.
- Es wird viel versprochen, aber passiert wenig: Schnellfahrradweg nach Hannover. Sonst leider schlechte Öberfläche, schlechte Wegebeleutung wenn überhaupt, klarer Mittelinie markierung, breite Fahrradbahnen, wenn möglich klare trennen von Fahrradfahre und Autofahrer
- Es wird vorrangig für Autoverkehr geplant
- "Gerade die beiden stark frequentierten Radwege an der Bothfelder Str. und der Konrad-Adenauer-Str. müssen dringendst überarbeitet werden. Die gepflasterte Oberfläche ist weder in einem guten Zustand (Konrad-Adenauer-Str.) noch ist das grobe viereckige Pflastermaterial einfach zu befahren (Bothfelder Str.).
- An der Bothfelder Str. müssen beidseitig schnellstens die Büsche geschnitten werden, die Zweige hängen schon Jahre in den Rad- und Fußweg rein und behindern."
- "Häufig sind genutzte Bereiche voller (Schlag)löcher und erschweren die Fahrt,
- Radwege sind zu schmal,
- Radwege werden oft von Fussgängern (hauptsächlich mit Rollator und Kinderwagen) genutzt weil der daneben gelegene Fussweg nicht gepflasfert ist,
- Fahrradstrasse verdient den Namen nicht."
- "Ich bin zwiegespalten bezüglich der Fahrradstraße (Karl-Kellner), denn ich benötige auch weiterhin die Möglichkeit, mit dem Auto diese Strecke zu fahren, dort zu parken usw..
- Ein ausgewogenes Nebeneinander zwischen Rad und PKW etc. müsste gefunden werden. Insbesondere die bestehende Rechts-vor-Links-Regelung ist eigentlich total unpraktisch für Radfahrer, weil man ständig Sorge haben muss, dass doch ein PKW von der Seite kommt. Ändert man das, muss man aber die PKW auf der Hauptstrecke im Blick behalten, damit es nicht eine Rennstrecke wird.
- Die Pins am Friedhof sind auch nicht optimal für Radfahrer.
- Ein Problem sind zudem die E-(Lasten)Räder. Durch sie kommt eine viel höhere Geschwindigkeit auf Geh- und Radwegen ins Spiel, längere Bremswege usw. Eigentlich müssten diese Rad-Typen auf separaten Strecken fahren. Ich habe da als E-Bike-Fahrer schon selbst unangenehme Überraschungen erlebt."
- Ich pendele zur Arbeit zwischen einer Großstadt mit >550.000 EW und einer Kleinstadt mit ca. 55.000 EW. Die Verbindungsstrecke entlang einer Landesstraße wurde vor ca. zwei Jahren erneuert, allerdings nicht mit Licht ausgestattet, so dass die Strecke in der dunklen Jahreszeit gefährlich und fruchteinflößend ist, weil auch leider nur ganz selten mal gesäubert oder geräumt wird (eigentlich nur einmal im Jahr, nachdem ich mich bei der zuständigen Straßenmeisterei mehrfach beschwert habe.)
- "Ich würde es sehr begrüßen wenn der Radverkehr mehr auf folgende Punkte kontrolliert werden würde:
- - Einhaltung der richtige Fahrtrichtung! Das würde die Sicherheit für Fußgänger, Kraftfahrer und selbst die Radfahrer deutlich erhöhen und die vorhandenen Radwege könnten deutlich effektiver genutzt werden weil einem beim überholen nicht noch wer entgegen kommt. (siehe Kopenhagen).
- -Benutzung von bereits vorhanden Radwegen wenn der Zustand gut ist. Das bringt dem Radfahrer selbst mehr Sicherheit und fördert die Akzeptanz bei allen anderen Verkehrsteilnehmern und dem Amt welches für die Erstellung der Wege zuständig ist. Man freut sich doch, wenn das was man gebaut hat auch genutzt wird :-)! Gutes Beispiel ist hier der Hainhäuserweg zwischen Twenge-Siedlung und Hainhaus. Ein toller Radweg aber viele fahren auf der Straße. Das nervt Autofahrer und die Radfahrer gefährden sich selbst,...da ist immerhin 100km/h!
- - Kontrolle von Fahrgestellnummern. Das soll das Gefühl verbreiten, das man nicht lange unbehelligt mit einem geklauten Rad fahren kann. Das würde vielleicht auch die Diebstahlrate senken. (Angebot & Nachfrage)
- - Fahrradständer von Leichen befreien. (Schrotträder & Fahrradteilen) Ist ein Ausdruck von Kultur und macht Platz für noch aktive Fahrer Ich bin auch absolut dafür bei Verstößen schnell kleiner Strafen aussprechen die dann dem Radverkehr zu gute kommen sollten. Häufig machen wir Radfahrer uns das leben gegenseitig schwer."
- Im Vergleich zu anderen Städten (hier Mainz und Wiesbaden) ist die Situation in Langenhagen und Hannover gut aber dennoch verbesserungsfähig. Man muß sich ja nicht unbedingt an den schlechteren Beispielen orientieren.
- Insbesondere in Burgwedel und Isernhagen muss sich viel tun. (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)
- Insgesamt muss die Oberflächenqualität und Breite der Radwege endlich der Bedeutung des Rades als "Verkehrsmittel" angepasst werden.
- "Karl-Kellner-Straße ( Fahrradstraße ) der Fahrbahnbelag ist in sehr schlechten Zustand , die Rechts vor links Situation ist gut bis auf die Kreuzung Niedersachsenstraße , dort wäre es hilfreich ausnahmsweise auf der Karl-Kellner-Straße die Vorfahrt zu geben da es dort teilweise zu wirklich gefährlichen Situationen kommt. Leider wird dem Radfahrer sehr oft die Vorfahrt genommen wenn schnelle Autofahrer die eh nicht an der Schule geradeaus fahren dürften ( Anlieger erlaubt ) Radfahrer nicht sehen.
- Die Ampelphasen im Stadtgebiet scheinen egal wo ich fahre nicht auf den Radverkehr abgestimmt ( Egal ob E-Bike oder Tourenrad ) Wenn an einen Ampel ein Drücker angebaut ist , sollte dieser auch Einfluss auf die Steuerung haben , ich fühle mich dort leicht veräppelt wenn es überhaupt keinen Sinn macht wenn ich den Drücker betätige.
- Ampel Flughafenstrasse Übergang am Pferdemarkt , warum dort Drücker verbaut sind ??????
- Ich hoffe meine Kritik ist nicht arg schlimm und sollte es an der einen oder anderen Stelle eine Verbesserung geben , würde ich mich sehr darüber freuen."
- Keine Fahrradpolitik. Nur Stückwerk.
- Leider lässt sich in den vergangenen Jahren eher eine rückwärtsgewandte Fahrradpolitik in Langenhagen feststellen. Im Gegensatz zu Ratsbeschlüssen, die eigentlich etwas anderes vorgeben. Sehr misslich ist, dass Radwege häufig gepflastert werden (und nicht asphaltiert), so dass nach einigen Jahren die Wege zwangsläufig uneben werden.
- Neben allen Straßen Fahrradwege bauen.
- "Plötzlich im nichts endende Radwege sind unnötig, sollten verbessert werden.
- Breitere Radwege oder überhaupt Radwege wären super.
- Übergange an Straßen sollten auch für längere Räder (z.B.Lastenrad) ausgelegt werden, das ist bei vielen schon sehr knapp.
- Eindeutige Beschilderung, ob fahren in beide Richtungen erlaubt ist (bestes Beispiel ist die Vahrenwalder Str. in Hannover) .
- Häufigere Kontrollen der Polizei an Unfallschwerpunkten ."
- Politik ist eindeutig noch auf Autoverkehr ausgerichtet. Fahrräder werden nach wie vor nicht als vollwertiges Verkehrsmittel angesehen.
- "Radfahrende werden bei der Verkehrsplanung zu wenig berücksichtigt. Es fehlt an Problembewusstsein und Qualifikation.
- Die Radwegverbindungen sind schlecht ausgebaut und nicht ausgeschildert."
- "Radfahrer hat für unsere Stadtverwaltung nur in Sonntagsreden Priorität. Sowohl in der Verkehrsplanung als auch verkehrsbehördlich zählt nur die „Schnelligkeit und Leichtigkeit“ für die Autos, der Radverkehr muss sehen wo er bleibt. Wenn kein Platz für Radwege in der nötigen Breite ist, dann gibt es eben keine Radwege mehr, wo früher zu schmale Radwege waren. Dann bleiben entweder schmale gemeinsame Geh- und Radwege oder – seltener – rechtlich das Fahren auf der Fahrbahn ohne jede Absicherung und überraschend für den Autoverkehr.
- Wenn richtigerweise ein Mindestmaß an Barrierefreiheit für den Fußverkehr gefordert ist, zB an Haltestellen oder Überwegen, dann muss der Radweg eben dran glauben – nur ja keine Flächenreduzierung für die Kfz. Dass dadurch Konflikte zwischen Rad und Fuß erzeugt werden? Egal, wird schon gehen.
- Wenn der Verkehrsraum nicht ausreicht, um viele und große Stellplätze und den Radweg in ausreichender Breite gemeinsam unterzubringen? Tja, dann eben nur mit einem schmalen Radweg. Wenn für eine Baustelle zusätzlich Platz aus dem Verkehrsraum benötigt wird? Dann muss das Radfahren dort wohl verboten werden, denn sonst müssten ja die Stellplätze in diesem Abschnitt aufgehoben werden.
- In Langenhagen ist der Radverkehr offenbar ein Nice-to-have: Wenn Platz, Geld und Zeit im Überfluss vorhanden ist oder wenn sonntags die schöne Zukunft beschworen wird, dann wird der Radverkehr großzügig berücksichtigt."
- Rote Fahrradmarkierungen an Kreuzungen und Straßen ohne eigenen Fahrradweg wären super, sie verschaffen mehr Sichtbarkeit und Sicherheit.
- Sehr holprige Fahhradwege! Das muss sich dringend ändern!
- "Seit Jahren katastrophaler Zustand des Radweges von Langenhagen nach Godshorn / Engelbostel.
- Karl-Kellner-Strasse wird nicht als Fahrradstrasse von den Autofahrern anerkannt. Ausserdem ist sie in sehr schlechtem Zustand.
- Viel zu wenige Kontrollen bezüglich auf der falschen Seite fahrenden Rad- und E-Scooterfahrer Walsroder Strasse"
- Totale Katastrophe! Als Beispiel: Radweg wird mit Bäumen bepflanzt und Sitzbänken zugestellt!! Radwege enden im nichts und /oder haben eine äußerst fragwürdige Verkehrsführung.etc.
- "Unfallträchtige Kreuzung Theodor-Heuss Straße/ Emil von Behring Straße durch die Parkplatzsituation vor Bäckerei Raute. Hier wird ohne Rücksicht hin und her rangiert, der Radweg blockiert und die Kreuzung schlecht einsehbar.
- Insgesamt kann man aber gut Radfahren in Langenhagen, natürlich mit Helm!!
- Ich plädiere für allgemeine Helmpflicht für Rad-/ und Pedelecfahrer.
- Radfahrer müssen immeer defensiv und vorausschauend fahren. Was nutzt es mir , wenn im Recht bin aber tot."
- "Von den Gemeinden in die City benötigen Fahrradfahrer theoretisch nur Max. 20 Minuten.
- - Es gibt jedoch nur unzureichend ausgestattete Radwege. Z.B. mehrfach linksgerichteter Radverkehr mit Gegenverkehr und Füssgängerverkehr.
- - Häufig Fußgänger auf Fahrradwegen, auch ohne sich umzuschauen.
- - Häufig sind zu den Fahrradwegen auch die Fußwege zu schmal.
- - Ein- und Ausfahrten, Bordsteinfahrten bremsen einen schnellen Radverkehr aus.
- Langenhagen ist eine reine Autostadt.
- Radfahrer sind entweder Jung (Schulalter) oder sehr alt. Radfahrer zwischen 20 und 60 sind eher selten, da es bequemer ist mit dem Auto zu fahren.
- Fahrradbesitzer haben keine Abstellplätze auf der Straße. 10 Fahrräder hätten Platz auf einem PKW-Parkplatz. Betroffen sind vor allem Fshrradbeditzer in Miethäusern.
- Zudem sind PKW-Parkplätze auf öffentlichen Wegen kostenlos."
- Vor einigen Jahren hat man viel für den Radverkehr getan(z.B. Einrichtung einer Fahrradstrasse, Verbesserung der Fahrradwege). In den letzten Jahren tut sich aber relativ wenig, z.B. wurde die Fahrbahndecke der Hauptverkehrsstrasse entlang unseres Wohngebiets, obwohl noch relativ gut, komplett saniert. Der daneben verlaufende holprige und kaum nutzbare Fahrradweg aber nicht berücksichtigt.
- Was ich mir wünsche: -bessere Fahrradwege(erneuern) -Bessere Ampelschaltung -leichtere Stecken zum Stadtzentrum und nicht so viele Umwege
- Wir fahren den und viel Fahrrad. Leider sind nicht so viele Fahrradwege gut t ausgestattet, so dass man schon ziemlich beschwerlich von a nach b kommt. Rücksichtnahme im Straßenverkehr - vor allem, wo es keine gesonderten Fahrbahnen für RadfahrerInnen gibt, wird es oft brenzlig.
- "Wir haben viele Radwege.
- - Die guten Verbindungen werden die bestehenden Wege nicht gepflegt. Stattdessen gibt es Diskussionen uüber neue Routen.
- - Bestehende Routen werden mit Schotter gefüllt.
- - Risse in Fahrdecken ignoriert.
- - Gestrüpp und zugewachsen Wege nicht gesehen.
- - Super wenn die Fahrbahn .ist Schildern zugestellt werden.
- - Bitte erst die vorhandenen Wege flott machen damit währe schon viel gewonnen."
- "Zu viele Fahrradwege, die in beiden Richtungen benutzt werden, bzw benutzt werden dürfen. Radfahrer behindern sich gegenseitig.
- Sogenannte Fahrradstraße, die sich außer der Kennzeichnung nicht von anderen Straßen unterschiedet - Alibipolitik"
5. 59 Anmerkungen zum Radfahren insgesamt
- "Abbiegende Autos sind immer noch Gefährdungspotential Nr. 1 .
- Die Abbiegerampeln für Autos sollten generell nicht mit Fahrradampeln zusammen grün geschaltet werden."
- "Bitte dringend aufhören mit dieser Genderei. Unerträglich! Und unlogisch. Ich bin jetzt immer noch Fahrradfahrer, obwohl ich gerade nicht fahre . Ich bin also kein Fahrradfahrender!! Und wir alle zusammen sind Teilnehmer. Das gilt für alle! !
- Fahrradfahren sollte viel stärker in den Focus der Politik genommen werden. Hier soll für 2 Millionen eine bereits bestehende Fahrradstraße aufgebessert werden.
- Wir brauchen aber ein ganzes Netz. Und nicht den Fahrradweg an die Straßen klatschen. Extra. Mit Bäumen dazwischen wie z.v in Bergen, Niederlande"
- Der Grüne Ring ist sehr schlecht ausgebaut ,ungepflegt und fast nicht mehr ausgeschildert. Wenn ich aus dem Radurlaub zb.in Schleswig Holstein, Österreich ,Holland zurück komme ,merke ich extrem wie schlecht unserer Radwegnetz gepflegt wird. Dauernd muss ich absteigen weil die Radwege abgesackt sind oder Äste hineinragen. Auch Ampeln, Mülleimer und Straßenschilder sind gefährlich.
- Die Situation ist umgekehrt zu den 50ern. Damals fuhren alle Fahrrad, "die armen Autofahrer. Heute ist es umgekehrt! Nur hat die Rücksichtslosigkeit zu damals unglaublich zugenommen. Die Ausbildung in KITAS und Schulen wirkt, da auch schon die Eltern zur Wohlfühlgesellschaft und Egoismus erzogen worden waren. Wieso ist das Parken von PKWs auf Straßen kostenfrei??? Wieso kosten SUVs nicht entsprechend ihrem Platzbedarf???
- Die Verkehrserziehung in den Schulen hinsichtlich des Verhaltens im Verkehr und der Einhaltung der Verkehrsregeln sollte dringendst intensiviert werden. Auch die Einforderung der Disziplin im Hinblick auf die Einhaltung der Verkehrsregeln durch radfahrende Verkehrsteilnehmer durch entsprechende Kontrollen sollte seitens der Stadt intensiviert werden.
- Dringend Maßnahmen gegen Falschfahrer unternehmen. (fahren auf der falschen Strassenseite) Fahrradführerschein wäre wünschenswert
- Es fehlen klare Hinweise wo Rad- und wo Fußweg ist
- Es wird viel versprochen, aber passiert wenig: Schnellfahrradweg nach Hannover. Sonst leider schlechte Öberfläche, schlechte Wegebeleutung wenn überhaupt, klarer Mittelinie markierung, breite Fahrradbahnen, wenn möglich klare trennen von Fahrradfahre und Autofahrer
- "Fahrradfahrer müssen häufig auf linker Fahrbahnseite fahren, daher werden Fahrradfahrer gerne übersehen.
- Häufig sind Straßenlampen mitten auf dem Gehweg, daher sind Fußgänger häufig auf Fahrradwegen.
- Fußgänger können kaum nebeneinanderlaufen, da auch Fußwege zu schmal sind, bzw. Hecken darüber wachsen.
- Radwege sind auch zu schmal, 3-rädrige Fahrräder nehmen bereits die Spurbreite ein.
- Außerdem sind Fahrradfahrer enorm mit Ein-und Ausfahrten konfrontiert und werden daher ständig in ihrer Geschwindigkeit ausgebremst. Das gilt ebenso über Bordsteine fahren.
- Die Fahrradstruktur ist in unserer Stadt katastrophal. Einzig das Fahren in Erholungsgebieten ist entspannt (Freizeitfahren).
- Fahrradfahrer hat in der Politik unserer Stadt kaum einen Stellenwert.
- Positiv zu berichten ist, dass an 2 Haltestellen gute Abstellmöglichkeiten überdacht vorhanden sind, die ich jedoch nicht nutze, da zuweit weg. Insgesamt fehlen Abstellmöglichkeiten von Fahrrädern vor Mietshäusern. Für Autos gibt es diese Abstellmöglichkeiten."
- Fahrradstraßen sollten auch als solche nutzbar sein und nicht vorrangig von pkw befahren werden.
- Gegenseitige Rücksichtnahme
- "Ich würde es sehr begrüßen wenn der Radverkehr mehr auf folgende Punkte kontrolliert werden würde:
- - Einhaltung der richtige Fahrtrichtung! Das würde die Sicherheit für Fußgänger, Kraftfahrer und selbst die Radfahrer deutlich erhöhen und die vorhandenen Radwege könnten deutlich effektiver genutzt werden weil einem beim überholen nicht noch wer entgegen kommt. (siehe Kopenhagen).
- -Benutzung von bereits vorhanden Radwegen wenn der Zustand gut ist. Das bringt dem Radfahrer selbst mehr Sicherheit und fördert die Akzeptanz bei allen anderen Verkehrsteilnehmern und dem Amt welches für die Erstellung der Wege zuständig ist. Man freut sich doch, wenn das was man gebaut hat auch genutzt wird :-)! Gutes Beispiel ist hier der Hainhäuserweg zwischen Twenge-Siedlung und Hainhaus. Ein toller Radweg aber viele fahren auf der Straße. Das nervt Autofahrer und die Radfahrer gefährden sich selbst,...da ist immerhin 100km/h!
- - Kontrolle von Fahrgestellnummern. Das soll das Gefühl verbreiten, das man nicht lange unbehelligt mit einem geklauten Rad fahren kann. Das würde vielleicht auch die Diebstahlrate senken. (Angebot & Nachfrage)
- - Fahrradständer von Leichen befreien. (Schrotträder & Fahrradteilen) Ist ein Ausdruck von Kultur und macht Platz für noch aktive Fahrer Ich bin auch absolut dafür bei Verstößen schnell kleiner Strafen aussprechen die dann dem Radverkehr zu gute kommen sollten. Häufig machen wir Radfahrer uns das leben gegenseitig schwer."
- Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Sa ist vieles verbessert worden in den letzten Jahren. Optimierungsmöglichkeiten sehe ich in der Sanierung des Fahrradweges von Schulenburg nach Godshorn. Die Karl-Kellner-Str. sollte endlich von der Rechts- vor Links-Regelung befreit werden. Die Mitnahme von Fahhrädern bei der Üstra ist stark verbesserungswürdig und sollte kostenfrei erfolgen. Die Mitnahme von Fahrrädern in ICEs ist sehr umständlich. Grundsätzlich sehr positiv ist die Tatsache, dass der ADAC nun auch bei Fahrradpannen hilft. Die Wegweisung von Fahrradwegen (z.B.: Innerste und Leine) ist dringend zu verbessern. Der Grüne Ring um Hannover ist eine tolle Sache, die Wegweisung (blaue Schilder, Pfähle etc.) inzwischen aber so heruntergekommen, dass an einigen Stelle eine Orientierung völlig versagt. (red. Anmerkung: Überörtliche Themen wurden den entspr. Stellen mitgeteilt.)
- "In unserer Stadt liegt hinsichtlich des Alltagsradverkehrs und seiner Infrastruktur einiges im Argen.
- Häufig werden Maßnahmen von der Verwaltung getroffen, die absolut hanebüchen sind und wenig von einem Interesse für den Radfahrer zeugen.
- Planung und Denken sind nach wie vor autoaffin.
- Beispiel: Hackethalstr. in Langenhagen. Eine Provinzposse, die auch noch ausbaufähig ist. Der ursprüngliche Radweg - vor einer Schule - wurde zugepflastert mit Bänken und Bäumen mit dem Hinweis, dass Schüler gefälligst auf der Straße fahren sollen, die auch noch vom Schwerlastverkehr befahren werden darf - von Geschwindigkeitsüberschreitungen ganz abgesehen. Hier wird zynisch die menschliche Masse zur Verkehrsberuhigung eingesetzt."
- Insbesondere in Burgwedel und Isernhagen muss sich viel tun. (red. Anmerkung: Überörtliche Tehemen wurden den entsprechenden ADFC-Ortgruppen mitgeteilt.)
- Moin. Zur Zeit habe ich mehr Probleme mit der Respekt- und Rücksichtslosigkeit von anderen Radfahrern. Meine Heimat ist Langenhagen. Dort lässt es sich gut Radfahren. Auch mit den Autos zusammen. Fahre zu Meetings nach Hannover in die City mit dem Rad auf der Strasse. Auch hier machen für mich mit den neuen rot markierten Radwegen nicht die Autos Probleme sondern Radfahrer die zu schnell unterwegs sind und keinen Blick für Kinder oder ältere Menschen haben. Das liegt auch an den schmalen Wegen die sich schnelle und langsame Radler mit Scooter Fahrern teilen müssen. Aber wenn es schmal wird, kann ich nicht fahren wie im Oval der Bremen Classics... Habe aber mehr gute Begegnungen beim Radfahren, die mich immer wieder motivieren einfach weiter und besser, noch mehr zu fahren. Nicht mit dem erhobenen Finger. Sondern vernünftig als Vorbild im Verkehr. Schaue lieber in positiv überraschte Gesichter und ernte ein Dankeschön oder Lächeln als... Aber das funktioniert nur, wenn ich es selber vormache und wertschätzend mit den anderen Verkehrsteilnehmer umgehe. Es stört mich sehr, immer mit dem Finger auf alle Anderen zu zeigen die sich ändern und anpassen sollen. Aber das eigene Tun und Handeln verändert sich nicht. Vielen Dank für die Umfrage und noch viel Spaß beim Radeln!
- Oftmals nehmen Fahrradfahrer - speziell E-Bikes - zu wenig Rücksicht auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Rücksichtslosigkeit ist oftmals "Trumpf".
- Politik ist eindeutig noch auf Autoverkehr ausgerichtet. Fahrräder werden nach wie vor nicht als vollwertiges Verkehrsmittel angesehen.
- Sehr holprige Fahhradwege! Das muss sich dringend ändern!
- Strassenlaternen, Verkehrsschilder und andere Stelen stehen manchmal zu dicht am Fahrradweg und sind eine Gefahr. Warum nicht wie in Holland die Stelen farbig markieren wenn diese nicht versetzt werden können?
- "Supermärkte, Schwimmbad, Schulen, Kino, Nachbarorte sind optimiert für Autos, Fahrräder müssen Schleichwege durch die Natur, Parks nehmen, was zwar schön, aber nicht der direkte Weg ist.
- Kinder auf dem Fahrrad sind immer gefährdet durch Autos, die zu schnell fahren und wirklich alles zuparken.
- Es gibt immer zu wenig Parkplätze und stets viele Autos. Auch Pedelecs, E-Roller hindern am Radfahren, sie teilen gleiche Flächen. Für Kinder immer gefährlich.
- Auch die Tangenten und Grundstücksausfahrten bilden eine Gefahr, weil Autofahrer nie aufpassen.
- Dasselbe gilt für Supermarkt-Parkplätze, die überquert werden müssen, weil Fußwege über die Parkplätze fehlen."
- "Unfallträchtige Kreuzung Theodor-Heuss Straße/ Emil von Behring Straße durch die Parkplatzsituation vor Bäckerei Raute. Hier wird ohne Rücksicht hin und her rangiert, der Radweg blockiert und die Kreuzung schlecht einsehbar.
- Insgesamt kann man aber gut Radfahren in Langenhagen, natürlich mit Helm!!
- Ich plädiere für allgemeine Helmpflicht für Rad-/ und Pedelecfahrer.
- Radfahrer müssen immeer defensiv und vorausschauend fahren. Was nutzt es mir , wenn im Recht bin aber tot."
- Viele Radwege müssen besser erkennbar als solche gekennzeichnet werden, z. B. durch Rotfärbung des Asphalts, damit Fußgänger sie nicht für sich nutzen.
- "Von den Gemeinden in die City benötigen Fahrradfahrer theoretisch nur Max. 20 Minuten.
- - Es gibt jedoch nur unzureichend ausgestattete Radwege. Z.B. mehrfach linksgerichteter Radverkehr mit Gegenverkehr und Füssgängerverkehr.
- - Häufig Fußgänger auf Fahrradwegen, auch ohne sich umzuschauen.
- - Häufig sind zu den Fahrradwegen auch die Fußwege zu schmal.
- - Ein- und Ausfahrten, Bordsteinfahrten bremsen einen schnellen Radverkehr aus.
- Langenhagen ist eine reine Autostadt.
- Radfahrer sind entweder Jung (Schulalter) oder sehr alt. Radfahrer zwischen 20 und 60 sind eher selten, da es bequemer ist mit dem Auto zu fahren.
- Fahrradbesitzer haben keine Abstellplätze auf der Straße. 10 Fahrräder hätten Platz auf einem PKW-Parkplatz. Betroffen sind vor allem Fshrradbeditzer in Miethäusern.
- Zudem sind PKW-Parkplätze auf öffentlichen Wegen kostenlos."
- Was ich mir wünsche: -bessere Fahrradwege(erneuern) -Bessere Ampelschaltung -leichtere Stecken zum Stadtzentrum und nicht so viele Umwege
- "Zu viele Fahrradwege, die in beiden Richtungen benutzt werden, bzw benutzt werden dürfen. Radfahrer behindern sich gegenseitig.
- Sogenannte Fahrradstraße, die sich außer der Kennzeichnung nicht von anderen Straßen unterschiedet - Alibipolitik"
6. 10 x Sonstiges
- "Aktuelle Verkehrsplanung ist auf dem Stand von 1970, „gerechte“ Aufteilung einer vorhandenen Verkehrsfläche findet nicht statt.
- Hier sollte man sich Fortbilden und endlich umdenken!"
- "Enttäuschend sind die wiederkehrenden Lippenbekenntnisse der Politik zur Förderung des Radverkehrs und des ÖPNV unter Berücksichtigung der Fußgänger im Zeichen der notwendigen Mobilitätswende.
- Autostraßen werden bei kleinsten Störungen (Unebenheiten/Löcher) tlw. großflächig neu asphaltiert, der daneben geführte Radweg (Klassiker in 50 bis 100 cm Breite = eigentlich ein Einbahnweg ohne Überholmöglichkeit) wird mit Unebenheiten (Wurzeln, Risse, Schlaglöchern etc.) unbeachtet gelassen. Das Tempopotenzial moderner Alltagsräder ist nicht im Entferntesten erreichbar.
- In der Gemeinde scheint es sich durchzusetzen, dass die Fuß- und Radwege nicht mehr geräumt werden: Kein robuster Rückschnitt von seitlicher und/oder herabhängender Vegetation (tlw. mit Stacheln und/oder sogar dornenbehaftet) dass der Weg in voller Höhe und normaleuropäischer Körpergröße aufrecht genutzt werden kann. Laub, Nadeln, Zapfen, Eicheln bleiben auf der Verkehrsfläche liegen, werden nicht geräumt und sollen dort scheinbar direkt kompostiert werden. Grünschnitt an den Rändern wird nicht aufgenommen, sondern verhindert liegenbleibend das Abfließen der Niederschlagswasser (z.B. aus Starkregenereignissen = ""Seenplatte"") und bereitet die Grundlage für die invasive Besiedelung durch Gräser = auch kleine Wurzeln machen die Wegeschultern (Ränder) kaputt und fördern die Erosion der Wegeoberflächen.
- Daraus resultiert auch: Mindestbreiten der kombinierten Fuß-/Radwege werden nicht durchgängig eingehalten, die Beschilderung (z.B. 240er Fläche, 241/241a - Beschilderung etc.) ist m.E. nicht STVO-konform, Aufstellflächen konkurrieren mit Flächen des fließenden Verkehrs.
- Über allem bekommt die Kommune nicht die Vermiet-E-Scooter (ohne feste Vermiet- und Rückgabestation) mit dem katastrophalen Abstellverhalten der debilen Nutzergemeinde in den Griff (Gewerbefreiheit wird scheinbar höher gewichtet, als die Sicherheit der Fußgänger (besonders seh- und mobilitätseingeschränkte Mitbürger) und Radler, die über die Dinger stolpern oder Scooter die provokativ gerade an den verengten Stellen für Konflikte im Begegnungsverkehr Radfahrer vs. Mutter mit Kinderwagen, Rollifahrer etc. sorgen.
- Vor einem Verbot schreckt die Politik zurück. Scheinbar ist ""denen"" nicht klar, dass die Wahl der Politik(er*innen) nicht durch das Zulassen gefährlicher, nicht nachhaltiger Verkehrsmittel mit quasi (trotz Versicherungspflicht) durch mikroskopisch kleine Versicherungskennzeichen im Schadenfall nicht zu identifizierende Fahrzeuge/Nutzer gewonnen wird. Und: Die Gewinne fließen an die Konzerne und nicht (nie) in die Kommune. Also das Geld fließt weg, der Frust bleibt hier.
- Gleiches gilt für Miet-/Leihräder ohne feste Vermietstation: Immer und überall im Weg. Auch die Vermietfirmen sind schmerzbefreit und stellen ihre Fahrzeuge (Räder und Scooter) ohne Rücksicht auf räumliche Verhältnisse, Verkehrsströme quasi als Dauerblockade in den Weg, auf Aufstellflächen etc. Unklar ist gerade im Radwegebestand zwischen den Gemeinden die Zuständigkeit: Ist es meine Stadt, die Nachbarstadt, die politische Region (Hannover) oder die Autobahn GmbH oder sonst eine Straßenmeisterei? Wer ist Lastenträger? Wer ist für die Pflege (siehe oben ALLES) zuständig, wird koordiniert gepflegt etc.?"
- Es würde hier eine Menge mehr für Radfahrer getan werden, wenn der Vertreter des AFDC weniger militant und polternd in den sozialen Medien und im allgemeinen auftreten würde. Durch Ihn werden viele Projekte nicht verwirklicht und behindert.
Vorsortierung der individuellen Anmerkungen gemäß der oben verlinkten xlsx-Liste:
Hier ist eine Zusammenfassung der 146 Anmerkungen mit Angabe der jeweiligen laufenden Nummern in der oben verlinkten Liste:
Teilweise sind mehrere Punkte in einem Kommentar angesprochen.
Sechs Nennungen:
Gute Rad-Situation
Lfd. Nrn. 36, 53, 60, 66, 83, 85
Zwei Nennungen:
Gute/schlechte Abstellmöglichkeiten
Lfd. Nrn. 54, 66, 82, 117, 126
17 Nennungen:
Durchfahrt/Anbindung der westlichen Ortsteile Engelbostel/Godshorn/Schulenburg
Lfd. Nrn. 11, 18, 21, 22, 35,40, 41, 42, 48, 51, 56, 84, 86, 107, 109, 115, 128, 130
12 Nennungen:
Karl-Kellner-Fahrrad-Straße
Lfd. Nrn. 8, 27, 29, 33, 45, 47, 67, 68, 75, 77, 94, 118
23 Nennungen:
Geringe Wertigkeit des Radfahrens / wenig Platz fürs Radfahren
Lfd. Nrn. 9, 10, 16, 23, 32, 64, 74, 82, 98, 100, 101, 103, 105, 106, 114, 117, 120, 122, 125, 126, 127, 131, 135
12 Nennungen:
Zusammenleben mit aller Verkehrsteilnehmer*innen untereinander
Lfd. Nrn. 13, 34, 39, 40, 43, 44, 46, 46, 55, 67, 72, 78, 80
Sieben Nennungen:
Ampelschaltungen
Lfd. Nrn. 15, 26, 28, 47, 78, 94, 130
Drei Nennungen:
Zweirichtungsradwege
Lfd. Nrn. 2, 47, 66
19 Nennungen:
Generelle Radwegequalität
Lfd. Nrn. 3, 5, 6, 14, 19, 24, 35, 36, 49, 50, 62, 71, 73, 76, 79, 89, 102, 116, 119, 129
19 Nennungen:
Erkennbarkeit eines Planes / Aktualität der Planungen / Einhaltung bestehender Vorgaben
Lfd. Nrn. 4, 7, 30, 31, 47, 4, 52, 53, 56, 57, 58, 62, 66, 66, 70, 90, 92, 95, 99
14 Nennungen:
Radwege-Istzustand
Lfd. Nrn. 17, 20, 22, 24, 25, 36, 64, 73, 75, 113, 121, 124, 130, 132
Zwei Nennungen:
E-Scooter
Lfd. Nrn. 36, 49
Jetzt schlägt's "13"!
2 Nennungen: ADFC Langenhagen
Lfd. Nrn. 18, 65