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Eine Überdosis Justiz - Der Fall Mechthild Bach

Leider zu sehr später Zeit kam die Dokumentation über Frau Dr. Bach im Fernsehen:

Ein sehenswerter Film wie die deutsche Justiz und Gutachter, die keine Ahnung von Todkranken haben, einen Menschen in den Tod treiben können:

http://www.ndr.de/flash/mediathek/mediathek.html?s...

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6 Kommentare

Solche Fälle überlanger Verfahrensdauer passieren leider immer wieder.
Mir ist ein Fall bekannt, in dem die Staatsanwaltschaft im Jahre 2005 die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Ordnungswidrigkeit ( sic ! ) begann, die morgendliche Durchsuchung einer Privatwohnung vornahm und endlich 2009 Anklage erhob. Der zuständige Staatsanwalt hatte dann aber nicht das Rückgrat, die Anklage auch selbst zu vertreten. Die Staatsanwältin, die statt seiner die Gerichtstermine wahr nahm, vernahm über zwanzig Zeugen, wertete die Fakten korrekt und beantragte schließlich selbst Freispruch wegen erwiesener Unschuld.
Die unschuldigen und entsprechend frei gesprochenen Angeklagten sahen sich davor Jahrelanger Hetze und Verleumdung ausgesetzt. Den Staat hat das gesamte Verfahren letztendlich viele zehntausend Euro gekostet. Ohne jegliche Konsequenz für den Staatsanwalt, der wahrscheinlich in seinem Dienstzimmer sitzt und Gedichte schreibt. Schöne neue Welt.

Ob solch in die Länge gezogenen Verfahren evtl. wichtig für eine Daseinsberichtung sind ?

Würdevoll und schmerzfrei - so wollen doch wohl alle Menschen in den Tod begleitet werden.
Diese Ärztin hat sich diesbezüglich dafür eingesetzt.
Die Abwägung: unsägliche Schmerzen und dafür ein paar Tage länger leben oder der obige Weg - jeder wird sich entsprechend entscheiden.

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