myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neustadts tierischer Stadtkämmerer: Leu bewacht die Wölper Silberpfennige!

Ein mindestens 3-fach großer Löwe (Leu) bewacht die wenigen Ducaten der Stadt, vielleicht stellvertretend für den Stadtkämmerer? Gesehen an einem schönen kalten 2. Weihnachtsfeiertag in Neustadt am Rübenberge, Zwischen den Brücken. Leider war kein Hinweis auf den Leu zu entdecken. Jedoch weist ein Schild darauf hin, dass man sich zum Stadt-Rundgang dort trifft. Wer weiß denn mehr? Bitte melden!

Weitere Beiträge zu den Themen

LöweHannover entdeckenplatz-halterKunstsammlungGoris - KunsteventsBildhauerBilder aus aller WeltKulturKunstSkulpturenBronzeStadtrundgangGALERIE-EBENE KUNST- AUSSTELLUNGEN4 JahreszeitenAlles aus LangenhagenDeine Stadt (Region Hannover)

2 Kommentare

Löwen kommen in Neustadt mehrfach vor. Dieser Löwe bewacht den "Wölper Silberpfennig".

Kleiner Geheimtipp von mir:
Neustadt hat noch einiges mehr zu bieten.
Besonders zu empfehlen ist das Beleuchtungskonzept der Innenstadt, das alleine ist schon einen Besuch wert. Siehe auch Homepage NRÜ:

http://www.neustadt-a-rbge.de/internet/page.php?ty...

Sehenswürdigkeiten
Neustadt am Rübenberge/Kernstadt:

Altes Rathaus (1729) und Alte Wache (um 1830), Marktstraße.
Alter Posthof, Marktstraße/Wallstraße. Nutzung als Poststation von 1751 bis 1861.

Beleuchtung in der Fußgängerzone, Innenstadt. Die Fassaden der Gebäude werden durch Strahler an der unteren Dachkante beleuchtet. Die Beleuchtung erfolgt gleich­mäßig ohne blendende und störende Lichtpunkte, sodass die historischen Fassaden
als Ganzes hervorgehoben werden und ihre Wirkung auch in der Dunkel­heit zur Gel­tung kommt. Das abgestimmte Lichtkonzept taucht Häuser und Bäume in einen strahlenden Lichterglanz und vermittelt ein besonderes Stimmungsgefühl. Alljährlich in der Adventszeit wird von den Bürgerinnen und Bürgern das Lichterfest gefeiert.

Wasserspiel auf dem Heini-Nülle-Platz.

Erichsberg, Wallstraße/Am Walle. Reste der Renaissance-Bastion aus dem 16. Jahrhundert.

Liebfrauenkirche, Marktstraße/An der Liebfrauenkirche. Ihre Ursprünge reichen bis in das 13. Jahr­hundert zurück. 05032/94879

Museum zur Stadtgeschichte, An der Liebfrauenkirche.( 05032/94310)
Ikonen-Museum im Storchenhaus, An der Liebfrauenkirche. Um 1707 erbaut. Ehemaliges Lehrer- und Schulhaus. 1851 bis Mitte des 20. Jahrhunderts Tischlerei. Sanierung 1991. Es hat als einziges Haus den Großbrand von 1727 überstanden und gilt als das älteste Haus der Stadt. Im Museum, ( 05032/4611, sind etwa 150 Antiquitäten und Kunstwerke ausgestellt – vor allem Ikonen,
darunter der EXPO 2000-Triptychon-Altar. Es werden auch Ikonenmalkurse angeboten. Auf dem Storchenhaus ist ein Nest, in dem seit etwa 70 Jahren Jungstörche aufgezogen werden. Das Storchennest gab den Anstoß für das Storchen-Logo und für den Slogan "Man fliegt auf Neustadt am Rübenberge".

Schloss Landestrost, Schlossstraße. ( 05032/899-201). Renaissanceschloss, um 1575 erbaut. Mit dem Torfmuseum (Geschichte Mensch – Moor und seine grund­legende Wandlung in den letzten 300 Jahren), ( 05032/899-156/158), dem Regions­archiv, ( 05032/899-201), der Stadtbibliothek, ( 05032/939719), und einer in den Kasematten untergebrachten Sektkellerei, ( 05032/3302), der nördlichsten in Europa
(siehe hierzu auch Foto- etwa 1905/1906). Internetseite der Sektkellerei
Historischer Amtsgarten am Schloss Landestrost mit den Resten einer barocken Gartenanlage, der 250 Jahre alten Hainbuchenhecke ("Grünes Gewölbe") und einer gut erhaltenen Festungs­mauer/Bastion (Erichstein, Kanone von 1558, Sage vom eingemauerten Kind).

Ecksteinmühle, Zufahrt Mühlenhof/Höhe Leinstraße. Als Mühlenstandort 1215 er­wähnt. Erweiterung und Umbau der Mühle 1859, aufgestockt 1948.

Wölper Löwe auf dem Platz Zwischen den Brücken.

Löwenbrücke über die Leine. Historischer Leineübergang seit 1269, 1689 erbaut, 1945 nach Zerstörung erneuert, 2003 ausgebaut bzw. erweitert
(siehe auch Foto aus dem Jahre 1905).

Sühnestein ("Schusterstein"), Suttorfer Straße/Leinepark. Hier wurde 1436 der Schuster Hans Stoter von einem Schneider beim Streit um ihre Kinder in die Leine gestoßen. Im 14. bis 16. Jahrhundert konnte eine solche Tat durch gütliche Über­einkunft zwischen dem Täter und den Hinterbliebenen durch das Aufstellen eines Kreuzsteines gesühnt werden ("Sühnestein").

Leine-Fall an der Apfelallee.

Judenfriedhof am Leinebogen, Zufahrt Im Sanders Hope/Höhe Weenser Damm.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieBildergalerieBlumenfotografieBlumigesFotoserieAmaryllisNikolausZimmerpflanzenWeihnachtsmannBlumenfotosKatjas NaturbeobachtungenBlumen

Meistgelesene Beiträge