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MÁLAGA

MÁLAGA

Málaga ist die zweitgrößte Stadt Andalusiens und eines der größten Urlaubsziele der Iberischen Halbinsel.
Die Stadt wurde bereits im 8. Jahrhundert vor Chr. von den Phöniziern gegründet unter dem Namen „Malaka“. Bei den Mauren hieß sie dann „ Málaqa“ und später bei den Römern „ Malaca“.
Zwei Flüsse durchfließen die Stadt, der Guadalhorce und der Guadalmedina. Letzterer durchquert die Stadt von Nord nach Süd. Auf der Westseite liegt das „Neue Zentrum“ mit seinen vielen Einkaufszentren und dem Hauptbahnhof. Auf der Ostseite befinden sich der Hafen, die Universität und die Altstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten.
Die bekanntesten sind:

Die „Alcazaba“ , eine maurische Festung.

Das „Castillo de Gibralfaro“ , eine Burganlage auf dem Monte de Gibralfaro , verbunden mit der Alcazaba durch eine Doppelmauer.

Die „Catedral de la Encamación“ , eine Kathedrale, die von den christlichen Eroberern auf einer Großmoschee erbaut wurde. Da der zweite Turm aus Geldmangel nie vollendet wurde, wird sie auch „La Manquita“ - „Die Einnarmige“ genannt.

Nicht zu vergessen das Geburtshaus von Pablo Picasso und das Picasso-Museum gleich nebenan. Beides befindet sich an der wunderschönen „Plaza de la Merced“.

Zeit für einen Spazierbummel durch den „Parque de Málaga“ , ganz in der Nähe des Hafens, sollte man sich unbedingt nehmen. Der Park mit seinen 30.000 m², in dem neben einheimischer Vegetation viele exotische Pflanzen, Blumen und Bäume aus aller Welt anzutreffen sind, ist wie eine ruhende Oase inmitten des quirligen Lebens drumherum.

Da wir zur Zeit der Jacaranda-Blüte in Málaga waren, hingen überall blaue Wolkenbäume zwischen den Gebäuden der Altstadt…..einfach traumhaft schön!

  • Der Hafen im Hintergrund - vorne die Universität
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  • Die Kathedrale, auch die "Einarmige" genannt, da ihr zweiter Turm aus Geldmangel nie vollendet wurde.
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  • Der Seiteneingang wird nur geöffnet zum Gottesdienst.
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  • Das Hauptportal der Kathedrale ist z. Zt. geschlossen. Ein hohes schmiedeeisernes Tor verhindert den Zutritt. Rechts der unvollendete 2. Turm.
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  • Der "Palaccio Episcopal" neben der Kathedrala. Er hat ein schönes Glockenspiel.
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  • Blick von der Alcazaba auf das prächtige Rathaus - "Ayuntamiento"
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  • Solche beeindruckend gestaltete Eingänge gab es viele an öffentlichen Gebäuden.
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  • ...und gleich davor auf der "Plaza de la Merced" konnte man mit dem Künstler selbst einen kleinen Plausch halten. ;)
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  • Die "Plaza de la Merced" von einem der vielen kleinen Restaurants aus gesehen. Hier haben wir die für Málaga typischen frittierten Sardellen ausprobiert und köstlichen Muskateller dazu getrunken.
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  • Deutsch-Schule - "Otto ist da - ach so!" ;)))
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  • Auch für die berittene Polizei galt, nur bei grün über die Straße. :)
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  • Unser Fahrrad-Taxi passte durch die engsten Gassen der Altstadt und unser Taxifahrer jonglierte uns gekonnt durch die Touristenströme. Er hat uns viel gezeigt und erklärt und immer einen flotten Spruch dazu parat. Hat Spaß gemacht!
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  • Ein Taxistand der anderen Art. Sie mussten länger auf Kundschaft warten, während die Fahrrad-Taxis stets ausgebucht waren.
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  • Vor der Alcazaba herrscht stets Gedränge. Aber in der weitläufigen und mehrlebigen Anlage verteilen sich die Besucher. In dem Gewirr von Gängen, Treppen, kleinen Anlagen, Türmen und Räumen verliert man leicht die Orientierung.
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  • Viele Wege führen ganz nach oben, manchmal ist es wie in einem Irrgarten. ;)
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  • Stille Winkel und überall die Bewässerungsrinnen, die das Wasser aus dem Bergfelsen in die vielen kleinen Gartenanlagen innerhalb der Festung leiten.
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  • Ob die damaligen Festungsbewohner hier wohl ein Bad genommen haben? ;))
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  • Hoch oben auf der Alcazaba ein wunderschöner kleiner Garten.
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  • Blick auf den Monte Gibralfaro mit dem alten Castillo. Für die Öffentlichkeit z. Zt. nicht zugänglich.
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  • Unten am Fuß der Alcazaba das "teatro romano", das nur durch einen Zufall bei Erdarbeiten entdeckt wurde. Die unterirdischen Anlagen sind erst teilweise freigelegt worden.
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  • Eines der drei Kreuzfahrtschiffe, die an diesem Tag im Hafen angelegt hatte. Dementsprechend voll war die Altstadt...
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  • Direkt aus dem Stadtgetriebe kommt man hier in den wunderschönen Park.
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  • Der Tamburin-Spieler. Eine von vielen Statuen im weitläufigen Parkgelände.
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  • Steinerne Sitzbänke um die Springbrunnen und Statuen im Park laden zum Verweilen ein.
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  • Ein letzter Blick zum Hafen --- nach rechts geht es zum Busbahnhof und wie immer wird unser Bus heillos überfüllt sein.
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  • Panorama von Málaga, aufgenommen von der Festung Alcazaba
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19 Kommentare

Hans- Rudolf,deshalb war ich verwundert,da ich immer, wenn ich einen spanischen Beitrag gemacht habe,darauf getippt habe. Also geht es so weiter.Gruß Ingeborg.

Gabriele, die hast Malaga, die andalusische Stadt, die ich im Mai 2012 besuchen konnte, durch Text und Bilder sehr gut erschlossen. Besonders die Bilder wecken in mir schöne Erinnerungen. Beste Grüße Manfred H.

Danke, Manfred! Das freut mich, wenn die Bilder Deine schönen Erinnerungen wieder aufgefrischt haben.... geht mir auch oft so, wenn ich hier Reise- und Urlaubs-Beiträge lese.
LG Gabriele

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