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Urlaub zuhause: "Opa, ist das das Meer?"

Mein Enkel ist Zweieinviertel Jahre alt und gerade mit seinen Eltern umgezogen. Da ist natürlich kein Urlaub drin. Deshalb hat Opa seinem Enkel immer vom großen Meer erzählt und dem vielen Wasser. Auf dem Schiffe fahren können und in dem man baden kann, wenn es draußen warm ist und die Sonne scheint.

Seit den Erzählungen von Opa hat der Enkel eine außerordentlich positive Einstellung zum Wasser bekommen. Sauberes Wasser zum Trinken. Wasser zum Waschen. Wasser zum Mündchen-sauber-machen. Und für saubere Kleidung.

Nach dem das Notwendigste in der neuen Wohnung aufgebaut war, gab es für den Enkel ein großes Plastik-Badebecken voller klarem und sauberem Wasser, das sich langsam in der Sonne erwärmte.

Als er zum ersten Mal das "große Schwimmbad" sah, fragte er mich völlig erstaunt: "Opa, ist das das Meer?" Und ehe ich noch antworten konnte, war er schon im Wasser. Mit Hose, Sandalen, T-Shirt und Mütze.

Plantschen mit dem Enkel - Das ist das Größte (Meer) auf der Welt. Da spürt man wirklich, dass der liebe Gott zwei Menschen besonders lieb hat ! austrianer

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7 Kommentare

Sehr schöne Schilderung frei nach dem Motto: "Kindermund". Es ist sehr schön, wenn ein Enkelkind sich später einmal an die Erlebnisse mit den Großeltern erinnern kann und dabei vielleicht sogar in Briefen oder anderen Aufzeichnungen seine Erlebnisse wieder findet.

Diesen Song haben wir mehrere Male auf dem Heimweg von der Schule im Radio gehört.
Sollte wohl eine Mahnung sein.
Wir haben uns daran gehalten.

Hallo Wolfgang, hallo Hartmut: Den Song finde ich schon seit vielen Jahren top. Schon zu ihren DDR-Zeiten wurde er von den dortigen Medien ausgeschlachtet. Aber er hat jetzt seine damalige Bedeutung wiedergewonnen. Wir müssen unsere Kinder, und das ist der Apoell, anders behandeln als wir es in den 80rt und 90er-Jahren getan haben. Natürlich. Als Großeltern sehen wir das sowieso etwas gelassener. Ich für mein Teil habe festgestellt, dass ich viel mehr Zeit in meinen Enkel investiere (hört sich marketingmäßig an). Ich bin lockerer und habe mehr Zeit. Mich nerven zwar immer noch viele Dinge, aber ich gehe "cool" damit um. Vielleicht weil ich als Rentner mehr Zeit genießen kann und meine Streßfaktoren verlagert wurden. Ich versuche dran zu bleiben! Das ist auch schon eine Zusage, die oft in Streß ausartet. Ich kooperiere, um den Kindern nicht auf die Nerven zu fallen. austrianer

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