myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Spargel wird erst edel durch sorgfältigen Anbau und schonende Ernte

Der AWO Ortsverein Schulenburg war am 19. Juni 2008 beim Spargelhof Sürie in Lichtenhorst. Herr Sürie erläuterte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagesfahrt, wie aufwändig es ist, erstklassigen Spargel zu liefern. "Wir wissen nun", erläutert Inge hasper, Ehrenvorsitzende der AWO in Schulenburg, "dass schon beim Anbau und der Pflege der Pflanzen bis zur ersten Ernte wichtige Arbeit geleistet wird, damit der Spargel ein erstklassiges Gemüse unnd kein teures Unkraut wird."

Natürlich gab es zum Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant auch Spargelgerichte. „Ich bin eigentlich kein besonders begeisterter Spargelesser, aber der dort angebotene gebratene Spargel hat es mir angetan“, schwärmt der Vorsitzende der AWO Schulenburg, Karl-Heinz Dahlke. Es gab aber auch die traditionellen Spargelgerichte mit Schinken und mit Wiener Schnitzel. Erika Hermann, eine Teilnehmerin des Ausflugs: "Da stimmte alles. Der Spargel war erstklassig, Schnitzel und Schinken ganz vorzüglich und selbst von den Kaetoffeln kann man nur schwärmen."

Anschließend wurde das Heimatmuseum im benachbarten Rodewald besucht. Hier wurden Erinnerungen wach. Waltraud Kis, Leiterin der Begegnungsstätte der AWO in Schulenburg: „Mit vielen der hier ausgestellten Küchengeräte haben wir in meiner Kindheit gearbeitet.“ Aber mit dem ausgestellten zahntechnischen Geräten, wie beispielsweise einem mit Fußantrieb betriebenen Zahnbohrer der 60er Jahre wollte sie sich dann doch nicht behandeln lassen.

Zum Abschluss gab es dann Kaffee und von den Mitgliedern des Museumsvereins selbst gebackenen Kuchen, sodass man sich gut gesättigt auf den Heimweg machte.

Wer sich nun aber ausruhen wollte, der musste noch etwas warten, denn als die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Busse einstiegen, um die Rückfahrt anzutreten, fanden Sie auf ihren Plätzen einen Fragebogen, den Dahlke mit Fragen zu den Themen Schulenburg, AWO und Spargel zusammengestellt hatte. 10 Fragen waren zu beantworten. Dahlke: „Derjenige, der die meisten Fragen richtig beantwortet hat, bekommt einen Gutschein für die nächste Fahrt, die im September zum Schiffshebewerk nach Scharnebeck geplant ist.“

Die Siegerehrung findet auf dem Sommerfest der AWO Schulenburg am 5. Juli statt.

  • Teilnehmer der Spargelfahrt bei AWO-Wetter am Start
  • hochgeladen von Karl-Heinz Dahlke
  • Bild 1 / 3
  • Herr Sürie erläutert die aufwändige Sortierarbeit des Spargel
  • hochgeladen von Karl-Heinz Dahlke
  • Bild 2 / 3
  • Teilnehmer der Fahrt genießen zum Abschluss Kaffee und Kuchen
  • hochgeladen von Karl-Heinz Dahlke
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

SchulenburgLangenhagenLichtenhorstSpargelAusflugRodewaldSürieHasperHeimatmuseumTagesfahrtAWODahlke

1 Kommentar

Ich fand als Kind und Jugendlicher Spargel immer furchtbar langweilig. Erst, als ich vor einigen Jahren (zurück) nach Niedersachsen gezogen bin, habe ich meine Begeisterung dafür entdeckt. Mein Tipp: Grüner Spargel aus dem Dämpfer - sehr intensiver Geschmack.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BürgermeisterStVOLangenhagenJubiläumADFCBildergalerieEinladungFahrradschnellwegWeltmeisterschaftGymnasiumFahrradMirko Heuer

Meistgelesene Beiträge