Radfahren in Kopenhagen - eigene Rad-Er-Fahrungen aus dem Sommer 2015, und diese Fragen ...
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Radfahren: Tolle Sache!
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- Haben dänische Fahrräder eine Stopp-Anzeige?
- Wie viele Radler fahren (zu schnell) durch Fußgängerzonen?
- Wie viele Rafahrer*innen fahren bei ROT über die Kreuzung?
- Wie viele Fußgänger*innen gehen bei ROT über die Kreuzung?
- Wie rücksichtslos sind dänische Radfahrer*innen?
- Wie rücksichtslos sind dänische Autofahrer*innen?
- Welche Bevölkerungsgruppe fährt überwiegend mit dem Fahrradhelm?
- Wie häufig sind Fahrrad-Anhänger hinten?
- Wie häufig sind Lastenfahrräder?
- Welche Bevölkerungsgruppe schert auf Radwegen plötzlich aus der Spur aus?
- Welche Bevölkerungsgruppe benutzt die Klingel am Fahrrad am meisten?
- Sind Radwege und Straßen immer getrennt, Und wenn ja, wo nicht?
- Wo stehen die meisten Geschwindigkeitskontrollen für Autos?
- Wo stehen die meisten Blitzampeln?
- Wie viele dänische Fahrräder haben Nabendynamos?
- Wie viele dänische Fahrräder in Kopenhagen haben Scheibenbremsen?
- Wie ist das Verhältnis Fahrrad-Abstell-Bügel zu Fahrrad-Felgen-Abstellern?
- Wie erfolgt das Rechtsabbiegen von Autos?
- Wie erfolgt das Linksabbiegen von Radlern?
- Wo stehen die meisten Ampeln für Radler?
- Wie ist auf innerstädtischen Hauptstraßen das Verhältnis Kfz / Fahrräder?
- ....
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Wahrheiten aus Kopenhagen:
Radwege sind billiger als U-Bahnen und Schnellstraßen!
Siehe:
Antworten aus Dänemark hier im Video ca. ab Minute 12.
Erkenntnis das Kopenhagener Dezernenten für Radverkehr
Andreas Roehl
und finanzieller Unterschied:
- 1 km U-Bahn kostet 140 Mio €,
- 1 km Radweg kostet 2 Mio Euro.
Dieser Vergleich gilt natürlich nur, wenn so viele Radler*innen unterwegs sind, dass sie eine ganze U-Bahn-Linie auslasten würden:
Wo ist das schon in und um Hannover - außer in Kopenhagen!
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Ist ja auch bald kein Platz mehr für Fußwege, weil so viele Radwege gebaut werden wie noch nie.
Beispiel:
http://m.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Ost/S...