Einfach(er)! SO geht Fahrradunfälle reduzieren
"www.Fahrrad-Unfallorte.de": Kostenfreie Lage-Karten zur einfacheren Verringerung von Fahrradunfällen
Vier Punkte vorab:
Direkt zu ausgewählten Karten mit Unfällen mit Körperschädigung (getötet, verletzt) mit Beteiligung 🚲-Fahrender ...
Tipp fürs Folgende
Zum Anzeigen der jeweiligen Karte im zweiten Schritt das blaue Datenschutzfeld weiter unten auf der neuen Webseite anklicken:
"Alles klar, Karte anzeigen".
1. Die aufgeführten 🚲-Unfälle in den Heimatstädten der beiden Leiter dieses IT-Projektes, mit 🚲-Unfallanzahl Stand 2023
- Langenhagen: Karte mit 482 🚲-Unfällen mit Körperschädigung
- Rastede: Karte mit 182 🚲-Unfällen mit Körperschädigung
2. Die 🚲-Unfälle in größeren Städten (in Auswahl), mit 🚲-Unfall-Anzahl
- 5.586: Berlin Mitte
- 2.132: Berlin Treptow-Köpenick
- 335: Hamburg Mitte-Altstadt
- 15.680: München:
=> => => in Worten = fünfzehntausendsechshundertachtig!! - 8.900: Köln
- 3.867: Düsseldorf
- 2.102: Dortmund
und - 3.645(!): Freiburg im Breisgau. - Und DAS in einer Stadt mit NUR 237.000 Einw.!
3. 🚲-Unfälle in Niedersachsen (Auswahl), mit 🚲-Unfall-Anzahl
- 11.816: Region Hannover:
=> => =>In Worten =elftausendachthundertsechzehn - 7.508: Hannover Stadt
- 1.835: Brauschweig
- 2.235: Oldenburg i.O.
- 1.339: Göttingen
- 626: Hildesheim
4. 🚲-Unfälle in allen Städten in Deutschland, mit 🚲-Unfall-Anzahl
- 322.117: Städtesuche
Rad-Unfälle: Endlich reduzieren - effektiver!
Viel zu viele Radfahrende verunglücken im Straßenverkehr, viele davon an Unfallschwerpunkten: Wenn es gelingt, diese zu entschärfen, können die Radunfallzahlen kräftig sinken. Aber:
Wo sind sie eigentlich, die Unfallschwerpunkte für Radfahrer?
Bisher war es recht schwierig, diese anhand der amtlichen Angaben in schier endlosen Datentabellen aufzufinden: Und wenn nicht bekannt ist, wo genau sie liegen, lassen sie sich nicht effektiv bekämpfen.
Anfangen an den Unfallschwerpunkten:
Weniger Radunfälle durch genaue Kenntnis der Lage der Fahrrad-Unfallorte
Weil sie zunächst in ihren eigenen Heimatorten die Radunfälle reduzieren wollten, haben Torsten Schönebaum und Dr. Reinhard Spörer zunächst die vom Statistischen Bundesamt jährlich veröffentlichten Unfalldaten für ihre Heimatstädte Rastede bzw. Langenhagen visualisiert: Hier haben diese anschaulichen Darstellungen von Unfallschwerpunkten in Zusammenarbeit mit ADFC, Stadtverwaltung und Polizei schon dazu geführt, dass - ganz gezielt - bauliche Maßnahmen zur Verminderung von Radunfällen eingeleitet wurden.
Kartenwerk erweitert auf alle Städte in Deutschland
Nachdem Unfallkarten für die beiden Heimatorte fertig waren, war es nur noch eine “lütte Erweiterung” des Kartenprojektes auf die bundeweite Version: Ab jetzt lässt sich in allen Städten Deutschlands die Lage von Fahrrad-Unfallorten - und besonders ihrer Schwerpunkte - exakt auffinden, hier:
www.Fahrrad-Unfallorte.de.
Die Handhabung dieser Datenauswertung wurde bewusst einfach gehalten: So muss für die gesuchte Stadt nur der Ortsname eingegeben werden, anschließend den blauen Datenschutzhinweis “Alles klar, Karte anzeigen” anklicken. Und schon ist die Karte da …
Angaben mit Detail
Ein Beispiel für einen Rad-Unfallschwerpunkt zeigt das Beitrags-Bild: Neben den 37 aufgefächert dargestellten Radunfällen sind im Kartenausschnitt weitere 34 Unfälle markiert, teilweise durch den Fächer verdeckt.
Und für jeden einzelnen Unfall werden beim Anklicken der einzelnen Unfallmarkierungen weitere Angaben sichtbar, so dass direkt online in die Analyse der Unfallursachen eingestiegen werden kann. Weitere anklickbare Statistiken ergänzen die Anzeigen und helfen so, Reduzierung von Radunfällen voranzutreiben.
Kostenlose Benutzung und regelmäßige Aktualisierung
Das Team Torsten Schönebaum (ADFC Rastede) / Dr. Reinhard Spörer (ADFC Langenhagen) hat ihr Online-Daten-Projekt zur Verringerung der Radunfälle ehrenamtlich und ohne Bezahlung erstellt:
Alle können/sollen dieses Online-Kartenwerk mit dem Ziel der Senkung der Radunfallzahlen ebenfalls möglichst häufig benutzen, daher ist die Nutzung kostenfrei.
Das Datenprojekt nutzt zurzeit die von DESTATIS veröffentlichten Unfalldaten aus den Jahren 2017 bis 2023. Jährlich im Sommer veröffentlicht DESTATIS eine Aktualisierung: Die Unfalldaten für das Jahr 2024 stehen also im Sommer 2025 bereit.
Kontakt
■ Dr.-Ing. Reinhard Spörer
■ 0151 240 799 75
■ r@spoerer.info
■ Impressum/Datenschutz/Haftung
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Hier ist ein weiteres, sehr hilfreiches Mittel zur
■ Reduzierung von
■ Verkehrsunfällen
■ mit Körperschädigung
■ mit Beteiligung Radfahrender:
Radfahren:
Das überschätzt Risiko von hinten.
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Links zum Thema "Radunfälle"