Weniger Unfälle auf Lgh-🚲-Straße ... ?!? So ...
Wer ein Fahrzeug führt, MUSS(!): 1. Speed runter, 2. Bremsen vorwärmen! Gefährdung AUSSCHLIEßEN, wenn ...
Ist Langenhagen's 🚲-Straße gefährlich? Oder liegt's etwa gar nicht an der Straße, sondern ...
Unfallvermeidung geht, wenn ...
Vorgeschrieben: Geschwindigkeit runter, Bremsbereitschaft rauf
Radunfälle auf der Fahrradstraße in Langenhagen, mit Kindern, Hilfsbedürftigen, Älteren:
■ mit einem 11-jährigen Kind
■ mit einem 77-jährigen Mann
■ mit einem 94-jährigen Mann
■ ...
Es ist ein "Muss"!
Unfälle dieser Art lassen sich ganz oft vermeiden, wenn Fahrzeuglenkende einfach das tun, was sie tun müssen(!?):
1. die Geschwindigkeit vermindern,
2. die Bremsbereitschaft herstellen.
SO schreibt es der StVO-Paragraph § 3 'Geschwindigkeit im Absatz (2a) (Bild, Text) verbindlich vor:
"Wer ein Fahrzeug führt, muss(!) sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere
■ durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit
■ und durch Bremsbereitschaft,
so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist."
Die Presse in Langenhagen (HAZ, ECHO, ...) veröffentlicht Unfallberichte, denen als Basis die polizeiliche Meldung verwendet:
Jedoch taucht in den Presseberichten die Muss-Verpflichtung aus dem StVO-§ 3 nicht auf. Mögliche Ursachen:
- die Polizei schreibt in ihren Berichten nichts über diesen wichtigen "Muss"-Schutzmechanismus "langsamer, bremsbereiter"
- die Presse lässt diesen gesundheits- und lebensrettenden Bezug einfach weg, obwohl er in der Polizeipressemeldung drin war?
Ich weiß es nicht ..., ich halte es aber für wichtig und für objektiv, dass alle vor Unfällen schützenden Mechanismen untersucht UND entsprechend in der Öffentlichkeit dargestellt werden.
Hier die Berichte von Unfällen, in denen die strikte Anwendung des StVO-§ 3 (2a) "Geschwindigkeit" Unfälle (auf Langenhagen's Fahrradstraße) hätte wohl vermeiden können:
- HAZ: "Radfahrerunfall mit 94-Jährigem auf Langenhagens einziger Fahrradstraße"
- HAZ: "Unfall mit Auto: Kind fährt weiter"
Hilfe
Eine gemeinsame Aufklärungskampagne mit der Polizei, z.B. in Langenhagen?
■ Was bringt's?
■ Wer macht mit?
Kontakt: 0151 240 799 75.