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Basketballdamen verlieren in Rosenheim - Am Samstag gegen Gersthofen

  • Veronika Meyer (Nr. 11)
  • Foto: Thorsten Jordan
  • hochgeladen von Lorenz Meyer

Die Basketballdamen der DJK Landsberg sind mit einer knappen 51:47-Niederlage in ihre dritte Oberligasaison gestartet. Dabei holte man einen zwischenzeitlichen 20-Punkte-Rückstand auf. Letztendlich machte sich dann aber doch die sehr dünne Personaldecke bemerkbar. Trotz personeller Unterstützung aus der U20 konnte man nur zu siebt und ohne Neu-Trainer Robert Apelt zum Regionalabsteiger nach Rosenheim anreisen. So war von vornherein klar, dass es nicht einfach werden würde. Gleich im ersten Viertel zeigte sich, wie wenig man zusammen trainiert hatte. Es funktionierte rein gar nichts und so stand es nach zehn Minuten auch 17:2 für die Gastgeber. Ab dem zweiten Viertel besserte sich das Spiel der Landsbergerinnen. Endlich fand der ein oder andere Wurf sein Ziel und der Rückstand wurde nach und nach verringert. Auch wenn man zur Halbzeit noch deutlich zurücklag, schöpfte die Mannschaft Hoffnung. Nach der Pause kam man dank einer intensiven Zonenverteidigung zu vielen Ballgewinnen, die sofort in Fastbreakpunkte verwandelt wurden. Lisa Böhm zog ein ums andere Mal entschieden zum Korb und Jasmin Veney traf sicher von der Dreierlinie. Dadurch konnte der Rückstand Mitte des Schlussviertels bis auf acht Punkte verkürzt werden. Letztendlich reichte es am Ende nicht ganz zum Sieg und die DJK-Damen verloren knapp mit 51:47.

DJK: Böhm (16), Veney (13), Meyer (8), Schöpf, A. Ullrich (je 4), J. Hiemer (2), V. Hiemer.

AM SONNTAG GEGEN GERSTHOFEN

Letzte Woche mussten die Basketball-Damen der DJK Landsberg stark ersatzgeschwächt und ohne Trainer Robert Apelt beim Regionalligaabsteiger SB Rosenheim antreten und unterlagen prompt mit 47:51. Am kommenden Samstag um 11:30 Uhr empfängt man im Landsberger Sportzentrum den zweiten Absteiger, den TSV Gersthofen. Dabei wird man aber wieder ohne Apelt auskommen müssen, da dieser mit der 1. Herrenmannschaft nach Zwickau reisen muss. So hofft man zumindest darauf, dass man mit einem kompletten Kader antreten kann. Besonders große Hoffnungen ruhen dabei auf Neuzugang Ulrike Hessenauer. Die ehemalige Bundesligaspielerin, die das Basketballspielen in Landsberg lernte, kehrte zu dieser Saison zurück an den Lech und will den jungen DJKlerinnen mit ihrer Erfahrung helfen. Schafft man es, gut in das Spiel zu starten, ist ein spannendes Spiel vorprogrammiert. Die Schwaben gewannen ihre erste Partie gegen den ebenfalls sehr stark eingeschätzten VSC Donauwörth mit 62:57. Topscorerinnen waren dabei die erst 17jährige Carina Högg, die im Sommer auch mit einem Wechsel nach Landsberg liebäugelte und die aus Landsberg stammende Sanja Glaser. Langweilig sollte es auch deshalb nicht werden. Die Mannschaft würden sich über lautstarke Unterstützung freuen, denn nun soll der erste Sieg her!

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Ebenfalls einem Rückstand hinterherlaufen musste die 2. Herrenmannschaft in ihrem zweiten Saisonspiel. Sie lag gegen den TSV Dachau 2 zur Halbzeit sogar 63:33 zurück. Doch nach dem Seitenwechsel drehte die Mannschaft von Spielertrainer Ollo Enste so richtig auf und verkürzte Punkt um Punkt. Im dritten Viertel machte man 20 Punkte gut und die Schlussphase war an Spannung kaum zu überbieten. In dieser Phase wurde Daniel Eisenmann nach einer fragwürdigen Schiedsrichterentscheidung vom Platz gestellt, was die Mannschaft deutlich schwächte. Kurz vor Schluss hatte dann Eugene Hostettler den Ausgleich auf der Hand, aber er vergab und Dachau verwandelete die aus taktischen Fouls resultierenden Freiwürfe sicher, so dass man am Ende unglücklich 88:96 unterlag.

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