Knapp 30 Trainerinnen und Trainer:
Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet im ADAC Technik Zentrum Landsberg am Lech

Knapp 30 Trainerinnen und Trainer von ADAC Fahrsicherheits-Zentren aus dem ganzen Bundesgebiet waren im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech zu Gast. Ganz links ADAC Qualitätsmanager Markus Sippl.  | Foto: ADAC/Rita Baur
  • Knapp 30 Trainerinnen und Trainer von ADAC Fahrsicherheits-Zentren aus dem ganzen Bundesgebiet waren im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech zu Gast. Ganz links ADAC Qualitätsmanager Markus Sippl.
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Landsberg/Lech (pm). Knapp 30 Trainerinnen und Trainer von ADAC Fahrsicherheitszentren (FSZ) aus dem gesamten Bundesgebiet haben dieser Tage das ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech besucht. Die Ausbilderinnen und Ausbilder waren begeistert von der Bandbreite an Verbraucherschutz-Arbeit, die in Landsberg und auch im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing geleistet wird, so Cornelius Jahn vom FSZ Berlin-Brandenburg. Auf ihrem Programm standen eine Führung mit ADAC Qualitätsmanager Markus Sippl und Vorträge zur rund um die Uhr besetzten Hilfezentrale in Landsberg am Lech (Andreas Weigel), zum Aufbau der ADAC-Straßenwacht-Fahrzeuge (Rudolf Hofmann), zum Abgas-Prüfstand (Matthias Gall), zu E-Mobilität (Martin Ruhdorfer) sowie zu Dummys und Crashtest-Anlage (Johannes Heilmaier). Isabella Kramer von der ADAC Unfallforschung berichtete über neue Erkenntnisse aus der Analyse von Motorrad-Unfällen, Christoph Pauly vom ADAC Autotest über Anhänger-Stabilisierung. Den aktuellen Stand des Innovations-Campus Penzing zeigte Andreas Rigling. Weitere Schwerpunkte der Tagung waren die Weiterentwicklung der Fahrsicherheitsprogramme des ADAC für die Fahrer von Pkw, Motorrädern und Nutzfahrzeugen.

Bürgerreporter:in:

Arnulf Thiemel aus Landsberg am Lech

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