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Mit "Rennmäusen" und Feuerwehr-Übungen:
Aktuelle Mobilität zum Anfassen beim Tag der offenen Tür des ADAC

  • Die Feuerwehren Epfenhausen, Igling, Kaufering, Penzing und Untermühlhausen zeigten die Rettung von Menschen aus verunfallten Autos.
  • Foto: C by ADAC/Arnulf Thiemel
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Penzing (pm). Alle Themen aktueller Mobilität waren beim Tag der offenen Tür am ersten Juli-Samstag im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing zu sehen. Der Veranstalter sprach von mehreren tausend Besuchern.

Die Jüngsten lieferten sich als „ADAC Rennmäuse“ spannende Bobbycar-Rennen. Wie Behinderte nicht nur mobil sein, sondern sogar elektrisch Motorsport betreiben können, zeigten eine Ausstellung von umgebauten Fahrzeugen sowie ein Parcours mit einem Elektro-Kart. Das ADAC-Team der aktiven Sicherheit mit Frederik Göbel, Johannes Huber sowie Volker Sandner führte einen Notbremsassistenten beim rückwärts Einparken vor und stellte seine zahlreichen Dummys von Fußgängern, Motorradfahrern und Wildtieren aus. Kindersitz-Tester Andreas Ratzek beantwortete Fragen von Besuchern. Der ADAC Südbayern zeigte, wie es sich anfühlt, nach einem Überschlag im Auto über Kopf in den Gurten zu hängen. Wie einfach Tacho-Betrug auch heute noch geht und wie leicht sich viele Keyless-Autos klauen lassen, demonstrierten Florian Hördegen, Manuel Kroboth, Jan Schreier und Markus Sippl. Eine ungewöhnliche Nutzung für ein Elektro-Auto hatten Matthias Vogt und Jochen Hauck parat: Sie versorgten dank der vierrädrigen Leihgabe des Landsberger Autohauses Sangl eine Gefriertruhe mit Strom, so dass daraus Wasser-Eis an Kinder verteilt werden konnte. Außerdem gab es Beratung zu Wallboxen für das Laden von Elektro-Autos. Dr. Ing. Reinhard Kolke, Leiter des ADAC Technik Zentrums in Landsberg am Lech, begrüßte unter anderem Penzings Bürgermeister Peter Hammer, MdB Michael Kießling, Landrat Thomas Eichinger sowie Vertreter der Bundes-Immobilien-Agentur (BIMA), die mit großem Interesse das lebendige Treiben auf dem Fliegerhorst verfolgten. Kolke sagte: „Wir stellen heute auch unsere Pläne für die zukünftige Nutzung dieses Geländes vor, die in enger Abstimmung mit dem Zweckverband erfolgt.“
Die Feuerwehren Epfenhausen, Igling, Kaufering, Penzing und Untermühlhausen unterstützten nicht nur die Sicherheitwache, sondern zeigten viermal sehr engagiert, wie man verunfallte Autos aufschneidet, um Menschen zu retten. Kreisbrandmeister Thomas Schmid erklärte, dass auf nicht ausgelöste Airbags sowie Hybrid- und Elektro-Antriebsbatterien geachtet werden muss. Geschminkt wurden die Statisten von der Wasserwacht Penzing, die mit ihrer Mannschaft außerdem weitere Unterstützung gewährte. Verbrauchernähe bewies der ADAC mit Informationen zu so genannten E-Fuels, die Jens Brugger, Matthias Gall, Luis Kalb und Martin Ruhdorfer vom ADAC Autotest erläuterten, ebenso wie die mobile Abgas-Messanlage für Fahrten im echten Straßenbetrieb. Die Ausstellung der vom ADAC getesteten Elektro-Mountainbikes erläuterten Michael Peuckert und Dino Silvestro. Ein Kinder-Fahrradparcours, Infos zur ADAC Fahrrad-Pannenhilfe und Mitfahrgelegenheiten im autonomen Shuttle des Partners Technische Hochschule Augsburg rundeten das Angebot auf dem ehemaligen Flugplatz des LTG 61 ab. Dazu gehörten eine Fotowand und Foodtrucks aus der Region ebenso wie ein Stand der Landsberger Energie-Agentur LENA, die das ADAC Testzentrum Mobilität mit Wärme versorgt. Gleich nebenan öffneten auch die Penzing Studios ihre Pforten und zeigten die digitale Hyperbowl.

  • Die Feuerwehren Epfenhausen, Igling, Kaufering, Penzing und Untermühlhausen zeigten die Rettung von Menschen aus verunfallten Autos.
  • Foto: C by ADAC/Arnulf Thiemel
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  • Der Leiter der ADAC Fahrzeugtechnik, Florian Hördegen (vorn), zeigte Besuchern, wie auch moderne Keyless-Autos in Sekundenschnelle geknackt und gestohlen werden können.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Die Fahrsimulatoren beim Tag der offenen Tür im ADAC Testzentrum Mobilität waren stets von jung und alt umlagert.
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  • Mehrere tausend Besucher kamen auf das weitläufige Gelände des ehemaligen Luftwaffen-Transport-Geschwaders LTG 61 in Penzing.
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  • Sonja Lehmann (Bildmitte) vom ADAC Technik Zentrum am Stand, der die Fahrrad-Pannenhilfe des ADAC erläuterte.
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  • Michael Peuckert (rechts) erklärte Besuchern die jüngst vom ADAC getesteten E-Mountain-Bikes.

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  • Wie es sich in einem Auto nach einem Überschlag anfühlt, zeigte der ADAC Südbayern mit seinem Simulator.

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  • Der Kurs der ADAC Rennmäuse mit ihren Bobby-Cars war ständig umlagert.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Die Jugendfeuerwehr Penzing hatte eigene Angebote für jüngere Besucher.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Ausstellung von Motorsport-Geräten mit Elektro-Antrieb für behinderte Menschen.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Das Team der ADAC Fahrsicherheit zeigte Notbrems-Assistenten und die bei Tests verwendeten „Balloon“-Cars (rechts).
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Der Leiter des ADAC Technik Zentrums in Landsberg am Lech, Dr. Ing. Reinhard Kolke (ganz recht), zeigte MdB Michael Kießling (Mitte) ein Elektro-Renn-Fahrzeug für Behinderte.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Der Leiter der ADAC Fahrzeugtechnik, Florian Hördegen (links), demonstrierte, wie schnell auch bei modernen Autos der Kilometerstand manipuliert werden kann.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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  • Der Leiter des ADAC Technik Zentrums in Landsberg am Lech, Dr. Ing. Reinhard Kolke (links), geleitete MdB Michael Kießlich (Mitte) und Landrat Thomas Eichinger (rechts) zum selbstfahrenden Auto der Technischen Hochschule Augsburg.
  • Foto: C by ADAC/Karin Leisner
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