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Mit Car2X:
ADAC Landsberg vorbildlich bei Unfallvermeidung

  • Vorbildlich in Sachen Unfallvermeidung: ADAC Projektleiter Reifentest, Martin Brand, vor einem Auto mit angeschalteter Gefahrenwarnung CarX.
  • Foto: Foto: ADAC/Uwe Rattay
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Landsberg/Lech (pm). Mit Car2X lassen sich erstmals Verkehrs-Unfälle ganz vermeiden. Denn Autos warnen sich untereinander vor Gefahrenstellen wie Nebel, Panne, Stau-Ende und anderen mehr. Die Warnung erfolgt per Funk bis zu 800 Meter voraus – ein Meilenstein wie ABS und Airbag. Das ADAC Technik Zentrum geht bei dieser Technik mit gutem Vorbild voran. Nach vier Prototypen der ADAC Straßenwacht und vier Abschlepp-LKW von Mobilitätspartnern wurde Car2X auch in der Flotte des ADAC Reifentest mit vier VW Golf frei geschaltet. „Wir wollen damit die eigenen Fahrer schützen, aber auch Warnungen an andere Verkehrsteilnehmer ausgeben, wenn unsere Autos Gefahrenstellen erkennen“, erläutert Martin Brand, Projektleiter ADAC Reifentest. Seine Fahrzeuge sind für Sommer- und Winterreifen-Tests regelmäßig u.a. auf dem Contidrom nördlich von Hannover, auf dem Bridgestone-Rundkurs bei Rom sowie in Finnland unterwegs. Brand ermuntert alle anderen Autofahrerinnen und Autofahrer, sich nach Car2X beim Autokauf zu erkundigen. Und zu überprüfen, ob die Gefahrenwarnung auch eingeschaltet ist, wenn das eigene Auto darüber verfügt. Welche Autos Car2X haben, steht auf www.adac.de/c2x

  • Vorbildlich in Sachen Unfallvermeidung: ADAC Projektleiter Reifentest, Martin Brand, vor einem Auto mit angeschalteter Gefahrenwarnung CarX.
  • Foto: Foto: ADAC/Uwe Rattay
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  • Die Gefahrenwarnung Car2X kann in damit ausgestatteten Autos ganz einfach eingeschaltet werden.
  • Foto: Foto: ADAC/Martin Brand
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