Vandalismus, kein Mittel des Wahlkampfs.
Mit einem unerfreulichen Ereignis begann der diesjährige Wahlkampf der Landsberger SPD. Mit viel Liebe hatte ein Vorstandsmitglied seinen Pkw für ein Sommerfest am Von-ten-Hoff-Platz dekoriert. An dem mit Fähnchen und Plakaten herausgeputztem Pkw wurde nachts der Fahnenschmuck abgerissen und zusätzlich mit einem scharfen Gegenstand auch noch eine Tür zerkratzt. Dass Vandalismus für die Landsberger SPD kein Mittel des Wahlkampfs ist, wurde vom Vorstand einhellig festgestellt. Von Seiten der Landsberger SPD wird deshalb an alle Parteien und deren Sympathisanten appelliert, einen fairen Wahlkampf zu führen und sich von Sachbeschädigungen, Beschmieren von Plakaten usw. zu distanzieren.
Pünktlich um 17:00 Uhr begann das Sommerfest bei großer Hitze. Viele Gäste nahmen die Gelegenheit war, bei einem kühlen Bier und einer Portion Spanferkel vom Grill, das Repertoire der Band Swamp Ophelia zu genießen. Alle Kandidaten der SPD ließen sich nicht nehmen persönlich anwesend Rede und Antwort zu stehen. Herbert Kränzlein, der in Landsberg für den Bayerischen Landtag kandidiert, war an allen Tischen zu finden, um sich vor Ort über Probleme der Lechstädtler zu informieren. Die sehr gut gelungene Veranstaltung war nur bis 21:00 Uhr vom Amt für öffentliche Ordnung genehmigt. Nachdem die Biergartenausstattung und Geräte wieder zum Abtransport verstaut waren, traf sich ein Großteil der Sommerfestteilnehmer zu einem Umtrunk noch im Biergarten Lago di Garda. Das Wetter forderte dies ja gerade zu heraus.
Bürgerreporter:in:Hans Bucsek aus Landsberg am Lech |
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