Mehrgenerationenhaus Landsberg setzt Zeichen gegen Rassismus

Unser Foto von links: Betina Ahmadyar, Peggy Luttete, Halima Bakar, Fatma Salum und Conny Kurz.
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Das AWO-Mehrgenerationenhaus (MGH) unterstützte jetzt die Inter-nationalen Wochen gegen Rassismus mit einem Infostand vor dem Kratzertreff

, Hubert-von-Herkomer-Straße 73. Gemeinsam mit den Bundesverbänden anderer Wohlfahrtsverbände hatte der AWO Bundesverband zur Teilnahme aufgerufen.

Plakate informierten über den Internationalen Tag gegen Rassismus. Einrichtungsleiterin Betina Ahmadyar: „Unsere Kampagne #AWOgegenRassismus zeigt, wie bunt und offen in unserer Einrichtung kommuniziert wird!“ Da sich die Blicke wieder verstärkt nach außen richten, steht der Austausch im Mittelpunkt, auch bei schwierigen Themen.

Teilnehmerinnen aus dem Projekt „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ aus Somalia, Kongo und Tansania verteilten Postkarten und Sticker. Darüber kamen sie mit Passanten ins Gespräch und erfuhren positives Feedback für ihr Engage-ment gegen Rassismus.

Kontakte halten und ausbauen ist das erklärte Ziel. „Unsere Teilnehmerinnen aus dem niederschwelligen Integrationsprojekt bereichern den Straßenraum und hoffen auf Ver-ständnis bei ihrem Anliegen: Null Toleranz bei Rassismus,“ erläutert Betina Ahmadyar.

Bürgerreporter:in:

Anke Wilk aus Landsberg am Lech

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