Gäste aus Griechenland interessieren sich für ehrenamtliches Engagement am Lech
Im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland brachte das ERASMUS+ Projekt jetzt eine kleine Gruppe von griechischen Experten aus der Sozialen Arbeit, Regionen Peloponnese, Messinia und Laconia, nach Landsberg. Die Teilnehmer interessierten sich für verschiedene Aspekte der sozialen Gestaltung des Gemeinwesens, Vernetzung und Inklusion sowie ihre praktische Umsetzung.
Auch im AWO-Mehrgenerationenhaus war die ERASMUS+-Gruppe zu Gast und die Experten können viele Impulse mit nach Griechenland nehmen. Besonders spannend fanden sie den aktuell laufenden Kurs EFI – Erfahrungswissen für Initiativen, eine seit Jahren bewährte Ehrenamtsqualifizierung.
Die Gruppe ERASMUS+ nutzte die Gelegenheit, um Fragen bezüglich Konzept und Durchführung von EFI zu stellen. Sie bestaunten die Vielfalt der bereits entstandenen Projekte wie Erzähl- oder Repair-Café, die Lesepaten oder den Frauentreff Interkulturell. Bürgerschaftliches Engagement sei eine Disziplin, die in Griechenland ausgebaut werden soll. Die Beispiele vom Lech empfinden sie als wichtige Anregung.
Bürgerreporter:in:Anke Wilk aus Landsberg am Lech |
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