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Bürger sind für die Landsberger Brücke

Nachdem 101 Bürger das Anliegen zum Bau einer Brücke über die Bahnlinie Landsberg-Schongau mit ihrer Unterschrift unterstützt haben, können sie es kaum noch erwarten, bis der Landsberger Stadtrat den Bau beschließt.

Sie soll den Katharinenanger mit dem Englischen Garten verbinden. Oberbürgermeister Ingo Lehmann möchte, dass die Brücke auf jeden Fall vor Beginn des kommenden Schuljahres errichtet ist. Kommende Woche, am 31. Januar, um 19:30 möchte er im Sportzentrum zwei mögliche Varianten vorstellen. Den Anliegern geht es vor allem um die Sicherheit von Kindern und älteren Mitbürgern, da die verkehrlichen Verbindungen zwischen den Wohngebieten Katharinenanger und Obere Wiesen mit der Altstadt rar sind.
Die vorhandene Treppe, die von der Saarburgstraße in die Kohlstattstraße führt, kann nur schwer oder gar nicht von Fahrradfahrern und Rollstuhlfahrern genutzt werden. Da der Ausbau der Treppenanlage laut OB Ingo Lehmann zu aufwendig sei, müssen die Bewohner über die Katharinenstraße in die Innenstadt fahren. Der Umweg über den Zehnerhof wird nicht von vielen Anliegern genutzt.

Viele Eltern sind der Meinung, der Weg mit dem Fahrrad auf der Katharinenstraße sei viel zu gefährlich, da überall Gefahren lauern und fahren deshalb ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Die Brücke über die Bahnlinie wäre eine Motivation für viele Bewohner mit dem Fahrrad in die Stadt zu fahren, um dem dichten Verkehr aus dem Weg zu gehen.
Die Anwohner hoffen, dass sich bei der Bürgerversammlung möglichst viele Betroffene zu Wort melden und somit ihren Willen durchsetzen können.

Da es mit einer Barriere auf der Brücke erneut zu Behinderungen für Rollstuhlangewiesene kommen würde, plädiert die Behindertenbeauftragte unbedingt für eine barrierefreie Brücke. Eine Testphase ohne Aufzug käme für sie nicht in Frage.

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