Christlicher Seniorenbund zu Gast im Mozartpark Laatzen
Auf großes Echo stieß eine Einladung des Christlichen Seniorenbundes Immanuel Laatzen zur Besichtigung des neuen Seniorenzentrums Mozartpark in Laatzen-Mitte.
Die Leiterin des Hauses, Nicole Kupke, und die stellvertretende Pflegedienstleiterin, Andrea Münch, konnten 70 Seniorinnen und Senioren im Speisesaal des Hauses bei Kaffee und Kuchen aus der hauseigenen Küche begrüßen. In drei Gruppen wurden die Laatzener durch das zum Teil noch nicht belegte Pflegeheim geführt. Das Haus bietet 140 Einzelzimmer sowie 13 Doppelzimmer, die alle mit einem Bad aber auch mit Internetanschluss ausgestattet sind. Für Demenzkranke wurde ein eigener Wohnbereich mit 15 Einzelzimmern geschaffen.
Bei den Senioren fanden die zahlreichen Funktionsräume besonderes Interesse: Eine Bibliothek, ein Spielezimmer, ein Computerraum mit sechs Computern, ein Gymnastikraum und in jeder Abteilung eine eigene Küche, in der sich die Bewohner Speisen selbst zubereiten können.
Von der Dachterrasse des Hauses bietet sich ein weiter Blick über die Dächer von Laatzen-Mitte. Hier befinden sich 15 seniorengerechte Penthaus-Wohnungen mit eigenem Terrassenbereich, die organisatorisch vom Pflegeheim getrennt sind. Die Bewohner können aber im Notfall schnell Hilfe anfordern. Außerdem können sie an allen Angeboten des Pflegeheims auf Wunsch teilnehmen.
In der Nachbarschaft des Mozartparks wurden von einem anderen Bauträger seniorengerechte Häuser für Betreutes Wohnen errichtet, die aber derzeit nur für Senioren mit B-Schein zugänglich sind.
In der abschließenden Diskussion mit der Heimleitung wurde der Wunsch deutlich, auch in Alt-Laatzen ein Zentrum für Betreutes Wohnen einzurichten.
Kosten?