Vor ein paar Tagen stand in der HAZ ein Artikel über die Generation "Kopf-nach-unten"...
...dabei ging es um die Menschen, die, während sie durch die Stadt laufen, nur noch auf ihr Smartphone starren und oft genug Unfälle verursachen, weil sie von ihrer Umgebung NICHTS mehr mitbekommen...
Dieser Bericht erinnerte mich an einen MH-Beitrag, den ich im September 2012 schrieb. Seit damals ist dieses Phänomen, daß Menschen ihre Welt überwiegend nur noch "virtuell" wahrnehmen, der absolute "Normalfall" geworden... :-(
> "nur noch auf ihr Smartphone starren und oft genug Unfälle verursachen, weil sie von ihrer Umgebung NICHTS mehr mitbekommen..."
*grins*
Leider sind die ohne Handy auch nicht besser und rennen asozial und/oder blind durch die Gegend...
> "Junge Mütter mit Babys im Kinderwagen, Handy am Ohr oder SMS ticken.. dann mit einer Hand den Kinderwagen bugsieren über unebene Pflastersteine. Diese "fürsorglichen" Mütter passen garnicht auf wo sie gehen, nein sie quatschen ins Handy."
Die können auch ohne Handy nicht damit umgehen...
Und wenn der Partner, Oma oder Freundin dabei sind, quatschen die sich auch blind (dann lieber eine Tussi mit Handy - die nimmt weniger Platz weg ;))