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ein Frühling ohne Schwalben?

Jedes Jahr im März, so etwa Frühlingsanfang konnten wir uns über die ersten Schwalben freuen, zunächst waren die Rauschschwalben wieder da , etwa 4 Wochen später folgten die Mehlschwalben, und die Mauersegler, es wurden zwar von Jahr zu Jahr weniger, doch in diesem Jahr, fast Mitte April habe ich weder eine Schwalbe noch einen Mauersegler gesehen,

und lt. einem Bericht im Fernsehen müssen wir dankbar sein, wenn überhaupt einer von ihnen in diesem Jahr an Niedersachsens blauen Himmel zu sehen ist,

Schwalben kommen über zwei Routen zu uns, die einen über Griechenland, andere über Spanien, Mauersegler überwintern in Afrika aber auch in Südeuropa

nun erfahren wir, das die östliche Route dieses Jahr wohl ausfällt, weil ungewöhnlich starke Stürme über Griechenland und dem Mittelmeer den Schwalben und anderen Vögeln zum Verhängnis geworden sind, viele sind einfach entkräftet vom Himmel gefallen und verendet , die Menschen wurden aufgefordert , die hilflos auf den Straßen liegenden Vögel zu melden, auch um vielleicht einige zu retten, die Spanienroute könnte bald ähnlich betroffen sein, eine Nachricht, die in die schreckliche Zeit passt, in der wir z.Z. leben und der wir noch immer hilflos ausgeliefert sind, und die noch lange nicht zu Ende ist,

Schwalben und Mauersegler waren immer ein Symbol für die Hoffnung und für das Glück der Wiederkehr, und des Wiedersehens, das es in diesem Jahr wohl noch seltener als sonst geben wird,

wenn überhaupt

das gilt für Menschen, und nun auch für Schwalben

doch Wunder geschehen,

manchmal

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wo sind sie Schwalbenwo bleibt das Wiedersehen

13 Kommentare

ein schönes Gedicht, ich kannte es nicht,

…….bis jeder Traum sein Glück gemacht,,,,,

da werden sie eine Menge zu tun haben,

ich wünsche uns allen so einen schönen Besuch und das es zwei Menschen gibt, die sich dasselbe wünschen

und eine Nachtigall zu hören, über den Dächern von Berlin oder nebenan, sei Dir von Herzen gegönnt,

Hallo Christel, ich hoffe, es geht Dir gut trotz Covid 19, in einer Zeit, in der schlimme Nachrichten die Regel sind

leider gab es ja schon wieder eine neue Hiobsbotschaft, nun sind tausende von Singvögeln auf einer Schneise ausgehend von Bayern bis in den Norden von einem Bakterium befallen, das ihre Lungen zerstört, besonders betroffen seien Blaumeisen, es hört einfach nicht auf, zur Beruhigung wurde mitgeteilt, dass Menschen und Haustiere nicht betroffen sind, doch das tröstet niemanden, selbst eingefleischten Optimisten vergeht der Satz, "es hätte noch schlimmer kommen können",

also setzen wir unsere Maske auf, wenn wir einkaufen gehen, das kann ein Schal sein, eine einfache OP-Maske aus der Apotheke, oder selbstgestrickt oder die mit Nasenpolster, Ausatemventil und Aktivkohleschicht, waschbar und wiederverwendbar, und zum eigenen Outfit passend,

Beamten und Verkäufern kann das egal sein, es betrifft sie nicht, für beide gilt die generelle Maskenpflicht nicht, sofern mindestens eine Schutzscheibe im Verkaufs oder Verhandlungsbereich vorhanden ist, das reicht dann als Alternative zur Maske, so zumindest habe ich das verstanden.

wir schauen uns im Fernsehen die aktuellen Fallzahlen an, hören manchmal kopfschüttelnd die Fragen der Reporter, die mehr oder weniger hilflosen Antworten der Fachleute, die das Virus ja auch nicht einfach wegzaubern können, und die teilweise unglaublichen Meinungen so mancher Politiker weltweit, den Toten nützt das nichts mehr, sie sind selbst auf dem Friedhof ein Teil der Zahlen geworden, und trauern muss man wegen möglicher Gruppenbildung auch woanders, denn Abstand halten hat höchste Priorität

was uns bleibt, ist die Lebenden zu bitten, gesund zu bleiben oder, wieder gesund zu werden, damit die Hoffnung weiterleben kann und das Lächeln wiederkommt,

irgendwann, damit müssen wir uns begnügen

Gerd

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