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Barierefreiheit in der Koldinger Str. in Rethen wieder hergestellt!

  • Die Arbeit der DB AG ist getan!
  • Foto: J. Dorndorf / Leine-Nachrichten
  • hochgeladen von Klaus-Dieter Meyer

Die Mühlen der Deutschen Bahn AG mahlen langsam!
Bereits im Jahr 2011 erreichten den Seniorenbeirat der Stadt Laatzen Beschwerden über „Wildwuchs“ im Gehwegbereich entlang der Koldinger Strasse im Laatzener Ortsteil Rethen. die ein Durchkommen für Fußgänger, Radfahrer, aber auch Mütter mit Kinderwagen sowie insbesondere für Menschen mit „Beschwernissen“, die mit Rollatoren oder gar mit selbstfahrenden Rollstühlen unterwegs sind, sehr erschwerten, wenn nicht sogar unmöglich machten.
Der dafür Zuständige war rasch ausgemacht, und zwar ist es die Deutsche Bahn AG.
Zahlreiche, E-Mails, Telefonate und Briefe sowie Wortmeldungen bei den Sitzungen des Ortsrates Rethen waren erforderlich, ehe dann nach Wochen der „Grünkolonne“ der DB AG für die Beseitigung der Beschwernisse sorgte.
Im Juli 2012 stellte sich erneut die gleiche Situation ein. Zahlreiche Beschwerden bei der DB AG zeigten erneut über Wochen keine Reaktion. Dann erinnerte man sich beim Seniorenbeirat der Stadt Laatzen an den ehemaligen Slogan der „68er-Bewegung“, und zwar:
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“
Also wurde der „Druck erhöht“, und in diesem Fall kam die Reaktion ein wenig früher als noch im Vorjahr. Schon bald konnte, der seit langen Jahren im Rollstuhl sitzende Laatzener, Rüdiger ROSENAU, mit seinem Gefährt wieder „barrierefrei“ in die von ihm so geliebte Laatzener Leinemasch gelangen. Nicht nur über den Dank von Herrn Rosenau sondern auch über das spontane Dankeschön der Ortsbürgermeisterin Helga BÜSCHKING war der Seniorenbeirat Laatzen sehr erfreut!
„Tue Gutes und berichte darüber!“
Das möchte die „gewählte“ Laatzener Seniorenvertretung hiermit tun!
Klaus-Dieter Meyer / Seniorenbeirat der Stadt Laatzen

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