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SoVD Stadtverband zieht positive Bilanz 2012

  • Die Vorstandsvorsitzenden im SoVD Stadtverband, von rechts nach links Manfred Heppner, Lutz Märtin, Petra Nünemann, Karl-Heinz Grun, Horst-Dieter Fritz, Jürgen Mroz, Ulrich Opel
  • hochgeladen von Ulrich Opel

Beim Jahresabschlusstreffen der im SoVD Stadtverband Laatzen-Hemmingen zusammengeschlossenen SoVD Ortsverbände von Laatzen-Mitte/Grasdorf, Alt-Laatzen, Rethen-Leine/Koldingen, Hemmingen/Westerfeld, Wilkenburg/Arnum, Hiddesdorf, Ingeln/Oesselse und Müllingen konnten die Vorstände eine ausgesprochen positive Bilanz für 2012 ziehen. So ist die Zahl der Mitglieder nicht nur im Kreisverband auf 14.071 weiter gestiegen im Ortsverband Laatzen-Mitte/Grasdorf ist mit nunmehr 501 Mitgliedern die magische Grenze von 500 übertroffen worden und auch die anderen Ortsverbände konnten positive Mitgliederentwicklungen vermelden.
In seinem Grußwort erinnerte Jürgen Mroz vom OV Rethen in seiner Funktion auch als SoVD Kreisvorsitzender Hannover-Land unter anderem an die besondere Aufgabenvielfalt des Sozialverbandes in der heutigen Zeit und machte deutlich, dass offensichtlich quer durch alle Parteien in Niedersachsen noch ein großes Defizit im Wissen über die im Sozialverband geleistete ehrenamtliche Arbeit besteht. Das hatte der Kreisverband zum Anlass genommen insgesamt 85 Politiker mit dem Angebot anzuschreiben, in einer eintägigen Hospitation mehr über den SoVD zu erfahren. Erfreulich war, dass insgesamt 35 Politiker der unterschiedlichsten Parteien das Angebot annahmen um danach einhellig zu bekennen: „Dass sich der SoVD auf so vielen unterschiedlichen Gebieten engagiert war mir nicht bekannt“. Besonders hervorzuheben ist noch die Arbeit in den Beratungszentren in Hannover und Neustadt. In einer Vielzahl unterschiedlichster Fälle ist es dem Sozialverband gelungen, für seine Mitglieder die Summe von über 3 Millionen Euro zu erstreiten.
Damit kann positiv nach vor auf das kommende Wahljahr 2013 geschaut werden. Auch hier hat sich der SoVD unter dem Motto „SoVD. So geht sozial“ für einen Politikwechsel, ohne jedoch eine Wahlempfehlung auszusprechen, positioniert.

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