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Pressemitteilung der CDU Laatzen über die Familie Meng

Der Vorstand der CDU Laatzen hat sich gestern, mit der möglichen Abschiebung der Familie Meng befasst. Eine Mitschülerin hat uns weitere Einzelheiten zu diesem Fall geschildert, sodass der Vorstand zu dem Entschluss gekommen ist, dieser Familie zur Helfen. Es wurde folgender Beschluß gefasst:

Der Vorstand des 'CDU-Stadtverbandes Laatzen bittet den Vorsitzenden Christoph Dreyer, sich weiterhin für Familie Meng zu verwenden und ggf. für Herrn Meng den erforderlichen Antrag an die Härtefallkommission zu stellen.

Als Begründung für diese Maßnahme sehen wir das Gespräch und die daraus entstehende Verantwortung einer christlichen Partei.

20 Kommentare

RICHTIG! Wäre schön, wenn Betroffene sich daran halten....

> "Aber: Sich u. a. dieses Thema für Partei- und Politikerwerbung zu Nutze zu machen, finde ich schon fraglich. Aber was ist in der Politik schon nicht fraglich..."

Generell finde ich es nicht fraglich - aber wenn man den Eindruck bekommt, dass es eh primär PR ist...

Ausserdem bin ich bei dem Thema eh eher sachlich. Das Asylrecht ist für mich eben eine sehr wichtige Einrichtung.
Aber man kann nicht alle Flüchtlinge aufnehmen - nicht mal die, die tatsächlich in lebensbedrohlichen Situationen stecken. Deshalb ist es eben wichtig, diese Fälle zu prüfen und Unberechtigte - ob nachweislich oder im Zweifelsfalle - abzuweisen. Das ist man denen schuldig, die nachweislich und tatsächlich in der Scheiße sitzen.

"Generell finde ich es nicht fraglich - aber wenn man den Eindruck bekommt, dass es eh primär PR ist..."

Das war eigentlich das, was ich ausdrücken wollte....

...und leider ist es meist primär PR....

Dem Rest des Kommentars stimme ich 100 % zu.

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