Laatzener Tafel

Nach dem Bericht in der Laatzener Woche vom 29.06.2011 werden pro Woche in der Laatzener Tafel 1700 Bürger versorgt. Davon 500 Kinder. Ist das nicht eine Schande? Unser Geld geht in jedes Bankrotte Euroland oder unser Bürgermeister pflegt Prestigeprojekte wie die Städtpartnerschaft in Polen( was bringt diese effektiv für den Bürger?) oder eine hypermoderne Schwimmhalle für die Eliten des Landes- denn diese bedürftigen Bürger werden dort nicht anzutreffen sein. Die Region finanziert Fahrradkurse für Migranten und andere. Stolpersteine egal wo man geht kosten ja auch Geld- sind natürlich ganz wichtig!!!. man könnte sicherlich noch weitere Dinge aufzählen. Wer da noch ne Verschwendung kennt- her damit. Soll doch jeder wissen wo unser Steuergeld bleibt. Ich kann in der Laatzener Politik nach diesen ( schlechten) Nachrichten keine Maßnahme erkennen die sich dem Problem widmen. Habt Ihr da was gesehen-gehört? Immerhin steigt die Anzahl der Bedürftigen- der Ausbau der Tafel und die Festanstellung eines Tafelmitarbeiters sind ja Beweise genug. Und das trotz einer Konjunkturerholung und sinkender Arbeitslosenzahlen.Die Spaltung in Arm und Reich nimmt immer deutlichere Formen an.

Bürgerreporter:in:

Fred Schmidt aus Laatzen

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